Unsere Bundesrepublik Deutschland - vor siebzig Jahren "auferstanden aus Ruinen" und jahrzehntelang ein Ort des Wohlstands und der Sicherheit, der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie - sollte diese BRD also innerhalb weniger Jahre auf das Niveau einer "Bananenrepublik" heruntergekommen sein?
In der Jungen Freiheit (29.7.16) wird diese Frage klar verneint.
Denn: Die Realität ist offenbar noch viel schlimmer.
Der Autor Hans-Hermann Gockel zitiert den Sachbearbeiter einer Ausländerbehörde:
"Da kommen Leute, die sagen, sie würden verfolgt. Das muss ich glauben. Der Ausweis sei auf der Flucht verlorengegangen. Frage ich nach dem Namen, grinst mich einer an und sagt: Johnnie Walker - so wie der Whisky. Auch das muss ich glauben. Ein anderer behauptet, er heiße Michael Jackson. Dabei ist mir natürlich klar, dass die Leute mich komplett verarschen. Aber was soll ich tun? Mir sind die Hände gebunden."
Fazit:
Nein, Deutschland ist keine Bananenrepublik. In einer Bananenrepublik muss man Beamte bestechen, um eine neue Identität zu bekommen. Hier in Deutschland bekommt man sie umsonst.
Auch auf den Nährboden der debil-suizidalen "Wilkommenskultur" geht der Autor ein.
Die meisten Leser werden wissen, wer das hier abgesondert hat:
"Wir bekommen Menschen geschenkt."
oder auch das hier:
"Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen."
Und Hans-Hermann Gockel kommentiert trocken:
Das Schlimme ist: Die Frau meint das wirklich ernst.
Noch schlimmer ist (dies wäre zu ergänzen) : Beide Gutmensch_*Innen werden - wenn nicht alles täuscht - allen Ernstes als Kandidat_*Innen für das Amt der Bundespräsident_*In gehandelt. (Ich hoffe sehr, bei der gendergerechten Schreibweise alles richtig gemacht zu haben!)
Der ganze
Junge-Freiheit-Artikel ist
HIER zu finden.
Was unsere Polizei dazu meint, lässt sich diesem kleinen
Video HIER entnehmen.