Donnerstag, 27. Februar 2014

Kontinuität ...?

... zwischen den Päpsten Benedikt XVI. und Franziskus I. ??

Welch absurder Gedanke !!  -  Den ultimativen Gegenbeweis liefert der Herr Alipius,  und zwar mächtig inspirirert von Kardinal Lehmann !
(Da bleibt kein Auge trocken  -  und in der Tat lässt sich auch manches nur noch mit einer Überdosis von Schwarzem Humor und Satire ertragen!)





Dienstag, 25. Februar 2014

Aus dem Herzen gesprochen ...

... hat mir wieder einmal eine geschätzte Bloggerin, indem sie bei Papst Franziskus das "Ackermann-Syndrom" diagnostiziert und diese Diagnose mit glänzender Analyse belegt.

Touché !  Danke, Elsa !



Montag, 24. Februar 2014

Auf nach Stuttgart ...



 

... zur zweiten Runde des Protestes gegen den sogenannten "Bildungsplan 2015",  mit dem die grün-rote Regierung Kretschmann die seelisch-moralische Integrität unserer Kinder bedroht und dies mit wohlklingenden, verlogenen Parolen wie "Toleranz" und "Akzeptanz" kaschiert.

Dazu gibt es auch diese Online-Kampagne  (bitte HIER klicken !), ...


... mit der durch Protest-E-Mails direkt an die Abgeordneten des Landtages Baden-Württemberg die Verantwortlichen zum Umdenken gebracht werden können und müssen !

Zeigen wir den Gender-Ideologen ihre Grenzen auf !

HIER geht's direkt zu Abgeordneten-Check !



Samstag, 22. Februar 2014

Cathedra Petri


 
S. Giovanni in Laterano:  Cathedra Petri

Deus, qui beato Petro Apostolo tuo, collatis clavibus regni caelestis, ligandi atque solvendi pontificium tradidisti: concede; ut, intercessionis eius auxilio, a peccatorum nostrorum nexibus liberemur.  
Per Dominum nostrum ...

O Gott, Du übergabest Deinem hl. Apostel Petrus die Schlüssel des Himmelreiches und damit die Hohepriestergewalt des Bindens und Lösens;  so gib, dass wir mit Hilfe seiner Fürbitte von den Fesseln unserer Sünden befreit werden.  
Durch unsern Herrn ...

Oratio zum Thronfest des Hl. Apostels Petrus

Donnerstag, 20. Februar 2014

Memento mori



Denke, in welcher Beschaffenheit des Leibes und der Seele dich der Tod antreffen wird, sowie an die Kürze des Lebens, an den unermesslichen Zeitraum hinter dir und vor dir, an die Gebrechlichkeit alles Stoffes.

Marc Aurel,  Eis heautón  XII 7


Dienstag, 18. Februar 2014

Michelangelo und Galileo

Galileo Galilei verdankt seinen Ruhm größtenteils einem Mythos:  Eine kirchenfeindliche Pseudo-Aufklärung erhob ihn  -  als "Opfer" der "finsteren Inquisition"   -  zu ihrem "Märtyrer der Wissenschaft".  Am vergangenen Samstag, den 15. Februar, jährte sich zum 450. Mal sein Geburtstag.

Am heutigen 18. Februar gedenken wir hingegen eines der genialsten Künstler aller Zeiten, der im nämlichen Jahr 1564 verstarb:  Michelangelo Buonarroti.   
Der gebürtige Toskaner kam dem Ideal des allseitig schöpferischen Renaissance-Menschen sehr nahe  und schuf sowohl als Maler wie als Bildhauer und Baumeister Werke für die Ewigkeit.  Drei davon birgt allein der Vatikan auf engstem Raum:  die Fresken der Sixtinischen Kapelle, die Kuppel von St. Peter und ...


... die wunderbare Pietà im Petersdom, die der kaum Fünfundzwanzigjährige um das Jahr 1500 vollendete.


Montag, 17. Februar 2014

Wann ist das Maß voll ?

Die Basler Zeitung bringt einen aufschlussreich illustrierten Bericht über den "Besuch der Sextante" in einer Schulklasse von zwölfjährigen Jungen und Mädchen, und Bellfrell hat dazu einen denkbar knappen und passenden Kommentar parat.
Zum Glück melden sich aber auch Schwester Robusta und die Pimpfe zurück und nehmen das ganze von der eher humorvoll-satirischen Seite.
Gut so !

In letzter Zeit habe ich nämlich immer öfter so einen komischen grün-roten Schleier vor den Augen, der die vernünftige Überlegung zu beeinträchtigen scheint.
Wer weiß, wozu man in einer solchen Verfassung womöglich fähig wäre ...





Samstag, 15. Februar 2014

"Ich bin homophob ..."

Anlässlich der jüngsten Maischberger'schen TV-Inquisitions-Talk-Runde ist Matthias Matussek der Kragen geplatzt.
Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser.  Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht.  ...   Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist. ...   Ich glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist.  Punkt.  ...   Wahrscheinlich bin ich homophob ... , und das ist auch gut so.
Wie es aussieht, ist noch nicht alles verloren für den gesunden Menschenverstand und die Meinungsfreiheit in diesem unserem Lande ...
Danke, Matthias Matussek !

Das Ganze HIER.

Donnerstag, 13. Februar 2014

"Es ist wieder mal Zeit, ..."

"... den Anfängen zu wehren."
meint völlig zu recht Michael Klonovsky.
Und hat reichlich Belege parat für die akute Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.  Von links !


Dienstag, 11. Februar 2014

Papst Benedikt. Kurzer Rückblick


Heute vor einem Jahr hat unser geliebter und verehrter Heiliger Vater, Papst Benedikt XVI., seinen Amtsverzicht angekündigt.

Nachdem ich damals die erste Meldung irgendwo im Internet aufgeschnappt und mich vergewissert hatte, dass es sich nicht etwa um einen danebengeratenen Karneval-Scherz handelte   -   es war ja gerade Rosenmontag, und heute muss man mit allem rechnen   -   wich bei mir der erste Schock schon bald respektvollem Verständnis und realistischer Überlegung.  Denn einerseits war ja überdeutlich sichtbar, dass dieser ebenso sensible wie physisch zerbrechliche Greis im Begriff stand, sich mit seinen knapp sechsundachtzig Jahren in diesem übermenschlich schweren Amt restlos aufzureiben;  und andererseits hatte der Papst selbst uns ja längst auf diesen Schritt vorbereitet, indem er  (Licht der Welt,  S. 47)  klar aussprach, dass eine solche Entscheidung für ihn keineswegs ein Tabu, vielmehr eine klare Option darstelle.

Dem aufmerksamen Leser dieses Blogs wird vielleicht nicht entgangen sein, dass das Wappen des amtierenden Papstes in der Seitenleiste schon vor einiger Zeit dem von Benedikt XVI. weichen musste.  Den letzten Anstoß dazu, ich gestehe es, gaben die mehr als dubiosen Vorgänge  (Näheres HIER)  um den Orden der Franziskaner der Immakulata,  die unter Benedikt wohl undenkbar gewesen wären.  Aber was soll das lange Drumherumgerede:  Benedikt ist "mein Papst" und wird es bleiben.  Als Hirte, Priester und Lehrer, als Fels des Glaubens.  Als geistiger Riese in demütiger, fragiler Gestalt.  Unvergesslich für mich sein souveräner Auftritt in einem gewissen Haus voller aufgeblasener geistiger Zwerge.  Seien wir froh und dankbar, dass wir nach dem großen Johannes Paul diesen zweiten großen Papst unserer Zeit erleben durften !   Gott schenke ihm einen friedvollen Lebensabend.

Etwas von den hier Gesagten wird, denke ich, lebendig in dem knappen, schlichten Kommentar des Papstes gegenüber Peter Seewald, als dieser ihn, damals noch Kardinal, in seinem ersten Interview-Buch  Salz der Erde  mit der berühmten Stelle aus dem Zweiten Timotheus-Brief (4,2-5) konfrontierte:
Peter Seewald:  In einem von Ihnen unterzeichneten Dokument haben Sie an die Ermahnungen des Apostels Paulus erinnert.  Darin heißt es: "Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht.  Weise zurecht, tadle, ermahne in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.  Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;  und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.  Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst."
Joseph Ratzinger:   Ich will mich nicht übernehmen, aber ich würde schon sagen, dass in diesem Wort sehr wesentlich zum Ausdruck kommt, was ich als meinen Standard in dieser Zeit ansehe.




Samstag, 8. Februar 2014

Subtile Diktatur



Es gibt sehr wohl Lebensbereiche  -  und gar nicht wenige  -,  in denen heute bereits wieder Mut dazu gehört, sich als Christ zu bekennen.  Vor allem wächst die Gefahr angepasster Christentümer, die dann als menschenfreundliche Weisen des Christseins von der Gesellschaft freudig aufgegriffen und dem vorgeblichen Fundamentalismus derer gegenübergestellt werden, die so stromlinienförmig nicht sein mögen.  Die Gefahr einer Meinungsdiktatur wächst, und wer nicht mithält, wird ausgegrenzt, so dass auch gute Leute nicht mehr wagen, sich zu solchen Nonkonformisten zu bekennen.  Eine etwaige künftige antichristliche Diktatur würde vermutlich viel subtiler sein als das, was wir bisher kannten.  Sie wird scheinbar religionsfreundlich sein, aber unter der Bedingung, dass ihre Verhaltens- und Denkmuster nicht angetastet werden. 

 Joseph Kardinal Ratzinger,  1996

zit. nach:  Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.:  Salz der Erde. Christentum und Katholische Kirche im neuen Jahrtausend. 
Ein Gespräch mit Peter Seewald.   München (10. Aufl.)  2008



Donnerstag, 6. Februar 2014

Unser Staatsoberhaupt ...

... oder, wie die österreichischen Freunde und Leidensgenossen ihn liebevoll abzukürzen pflegen: UHBP,  macht seinem Amtsvorgänger  ("Die Bundesrepublik ist eine bunte Republik", und "Der Islam gehört zu Deutschland"...)  schwerste Konkurrenz in puncto angewandte Gehirnwäsche:
 Das ist ein gutes Deutschland, das beste, das wir jemals hatten.
 Frei nach Goethe:  Mich dünkt, der Alte spricht im Fieber ...
 
 

Dienstag, 4. Februar 2014

Selbstzweifel und Abhilfe


Wer Selbstzweifel hegt, kennt die Wonnen des Sich-Benachteiligtfühlens noch nicht.
Michael Klonovsky

Samstag, 1. Februar 2014

Nochmals: Nein zum "Bildungsplan 2015"


Wie man sieht, beschäftigt mich dieses Thema in den letzten Wochen in besonderem Maße.  Kein Wunder: Durch den Stuttgarter grün-roten Anschlag auf Kinder und Jugendliche sehe ich, wie schon erwähnt, auch meine beiden Töchter bedroht, und da gibt's bei mir nun mal keine Kompromisse !

Zu diesem Thema bringt Freiburgbärin einen ausgezeichneten, informativen Beitrag (mit Video  -  bitte HIER klicken), der diesen sogenannten "Bildungsplan" in den Kontext rückt, in den er gehört.  Der Fisch stinkt nämlich vom Kopf her;  die Bedrohung ist eine globale.  Auf der Ebene der UN und der EU  wird der destruktive Gender-Irrsinn mit krimineller Energie vorangetrieben, klammheimlich, ohne jede demokratische Legitimation und Kontrolle.

Zur umfassenden Aufklärung  hierüber kann das Buch von Gabriele Kuby:  Die globale sexuelle Revolution  nicht nachdrücklich genug empfohlen werden (bitte HIER klicken).