Freitag, 29. September 2017

Das kräftig Lebende

Modernität ist Unsinn, Antiquarismus ist Trödel;  das kräftig Lebende ist nicht neu und nicht alt, sondern jung.
 Walther Rathenau


 gefunden HIER  (JF 40/2017) in einem Beitrag von Eberhard Straub zu Rathenaus 150. Geburtstag 



Samstag, 23. September 2017

Wenn der Kragen platzt ...

Wie es klingt und viel öfter klingen sollte, wenn die Kanzler-Diktatorin dieses Landes die Wahrheit buchstäblich um die Ohren gehauen kriegt, höre man HIER!

Wesentlich subtil-sarkastischer, doch ebenso hörenswert: einige messerscharfe satirische Kommentare von Michael Klonovsky: HIER klicken!

Noch ist nicht aller Tage Abend !

Dienstag, 19. September 2017

Interview auf Wolke sieben

Zur anstehenden Bundestagswahl ein launiger Beitrag von altmod:
Bereits vor fünf Jahren gab uns Franz Josef Strauß ein Interview, als wir ihn in seiner Warteposition auf Wolke 7 vor dem Eingang zum Himmelreich besuchen durften;  dort, wo bereits der Brandner Kaspar, der Dienstmann Alois Hingerl und auch der Alois Hundhammer an den heiligen Schanktischen beim ewigen Biertrinken und Schafkopfen auf ihn warten.
Aus der vom Himmel erkannten Not der Zeit heraus wurde uns ein zweiter Besuch erlaubt ...

HIER weiterlesen!

Samstag, 9. September 2017

Produktive Ungleichheit

Nehmen Sie als Beispiel die Familie.  Sie ist für alle Gleichheitsideologen das rote Tuch schlechthin.  Sie ist ein Ort, an dem man die produktive Ungleichheit konkret studieren kann  -  denn die Familie ist produktiv, weil sie ungleich ist:  Mann und Frau und jung und alt, krank und gesund, arm und reich.  Alle diese Spannungen werden von der Familie  -  Ausnahmen gibt es immer  -  besonders gut ausgehalten.  Und obendrein reproduziert die Familie Ungleichheit auf natürliche Weise.  Hier ist die Gleichheitsidee nur destruktiv.

Dies ein Auszug aus einem Interview der Jungen Freiheit  mit Andreas Lombard, in dem dieser das von ihm herausgegebene Magazin CATO vorstellt (Link), dessen gestern erschienene Erstausgabe ich soeben aus meinem Briefkasten gezogen habe.

Und auch die Namen der darin publizierenden Autoren wie Karl-Heinz Weißmann, Nicolaus Fest, Josef Kraus, Thorsten Hinz, Michael Klonovsky  scheinen mir denn doch für das qualitative Niveau des Ganzen zu bürgen.  Ein Magazin von und für Quer- und Selbstdenker eben.

Dessen Namenspatron ist der Römer Cato Minor Uticensis (Link), einer der härtesten und unbeugsamsten, aber letztlich unterlegenen Gegenspieler von Julius Caesar  -- worauf das Titelbild der Erstausgabe feinsinnig aktualisierend anspielt.  

Victrix causa diis placuit, sed victa Catoni  -   "die siegreiche Sache gefiel den Göttern, die besiegte aber dem Cato"  -  so der Kommentar des späteren römischen Dichters Lucanus.
Und Andreas Lombard ergänzt in seinem Editorial:
Von der Gnade Caesars, dem er unterlag, wollte Cato nicht abhängig sein, denn er fühlte sich unbedingt der Wahrheit verpflichtet.  Und das wiederum gefällt uns.  Cato war in Europa seit je ein Sinnbild der Integrität und des Stolzes auf die Tradition, aus dem Staat und Volk leben.
Lassen wir uns überraschen.


Samstag, 2. September 2017

Subversiver Charme

Noch etwas Wahlkampf gefällig?   Voilà:


Très charmant!  -  Merci beaucoup, mesdames !
Danke, Mädels!   - Was wären wir ohne Euch !