Dienstag, 27. Juni 2017

Logik der Liebe

 Von P. Martin Ramm FSSP, neu erschienen:



Ein Buch über Grundlegendes und Konkretes zu Ehe, Familie und Menschsein
Ob eine Ehe gelingt, ist nicht einfach nur 'Glücksache', und wer hoch bauen will, der muss tief gründen. ...
Man merkt es dem Buch an, dass es in vieljähriger praktischer Seelsorgserfahrung gereift ist.  Auf 320 Seiten enthält es in vielen übersichtlich kleinen, aber gehaltvollen Kapiteln einen umfänglichen Ehekurs und passt trotz komfortabler Schriftgröße in jede Westentasche.   Es will jungen Menschen helfen, von vornherein Vieles richtig zu machen, Brautpaare auf der Zielgeraden zur Hochzeit begleiten und Eheleute jeden Alters zur Auffrischung und Vertiefung ihrer ehelichen Beziehung anregen.  
Die zentralen Fragen lauten:   Was ist Liebe?  Wie hat Gott den Menschen gedacht?  Wie hat Gott Mann und Frau gedacht?  Ergänzt wird das Ganze durch ein praxisnahes Kapitel über die Prinzipien einer christlichen Erziehung.
Das Büchlein ist gratis,  auch in größeren Bestellmengen.  Wir freuen uns jedoch über jede Spende zur Deckung der Druck- und Versandkosten sowie zur Förderung unseres Apostolats.
Bestellung über www.petrusbruderschaft.dewww.introibo.net,  Tel. +49 8385 92210 (DE),  +43 1 5058341  (AT),  +41 44 772 3933  (CH)


Soweit die Vorstellung des neuesten Werkes von P. Ramm im Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus  (Juli 2017 - HIER klicken).   Wärmste Empfehlung!


Im selben Heft findet sich, ganz passend zum Thema, ein Beitrag von P. Alexander Metz FSSP mit dem Titel  "Wer einem von diesen Kleinen Ärgernis gibt ...  -   Vater Staat und Mutter Kirche im Ringen um die Seelen unserer Kinder".
Ausgangspunkt:  Nach der schon seit Jahren andauernden staatlichen Großoffensive auf die seelische Integrität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland will nun offenbar auch das Bundesministerium für Familie und Jugend in Österreich nicht zurückstehen und bringt eine Gender-Schmutz-Broschüre mit dem Titel "Erster Sex und große Liebe" unters Volk, die P. Metz als  "... unvorstellbare Ungeheuerlichkeit, um das hier zweifellos treffendere Wort Verbrechen zu vermeiden" bezeichnet.  Sicher nicht zu hoch gegriffen, wenn man bedenkt, dass das Matthäus-Zitat der Überschrift (18,6) offenbar immerhin die Zustimmung  des  -  ebenfalls zitierten  -   Sigmund Freud findet: "Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen."

Lesenswert zum Thema auch dieser  neuere Beitag (HIER) bei Summorum Pontificum!


Dienstag, 20. Juni 2017

Europas Zukunft

Emanuel Macron, französischer Staatspräsident, hat keine Kinder, Angela Merkel, Bundeskanzlerin, hat keine Kinder, Theresa May, Premierministerin Großbritanniens, hat keine Kinder, Paolo Gentiloni, Ministerpräsident Italiens, hat keine Kinder, Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, hat keine Kinder, Stefan Löfven, Ministerpräsident Schwedens, hat keine Kinder, Xavier Bettel, Ministerpräsident Luxemburgs, hat keine Kinder, Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, hat keine Kinder.

Karlheinz Weißmann in seiner Kolumne GegenAufklärung in der Jungen Freiheit (24/17)
(mit Quellenverweis auf Catholic World News) 

Noch Fragen ? 

 

Samstag, 17. Juni 2017

Carpe diem !

Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen,
Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen.
Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, 
So ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.

Andreas Gryphius

Dienstag, 13. Juni 2017

Klima-Kult

Joachim Steinhöfel (Link) auf Facebook (2.6.17) über die hysterische Pseudo-Religion der Klimarettung:
In der Luft sind 0,038 Prozent CO², davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch. Vier Prozent von 0,038 Prozent sind 0,00152 Prozent.  Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.  Damit beeinflusst Deutschland  0,0004712  Prozent der Luft.  Diese Führungsrolle in der Welt kostet uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro.
 Große Klasse !  Genau so geht Journalismus !
Fundort:  Junge Freiheit 24/17, S.2


Samstag, 10. Juni 2017

Sanctissima Trinitas



Benedicta sit Sancta Trinitas atque indivisa Unitas: 
confitebimur ei, quia fecit nobiscum misericordiam suam.

Gepriesen sei  die Hl. Dreifaltigkeit und ungeteilte Einheit.
Lasst uns Ihr danken, weil Sie Barmherzigkeit an uns getan.
(Introitus vom Dreifaltigkeitssonntag)