S. Exz. Rogelio Livieres Plano, amtsenthobener Bischof von Ciudad del Este, Paraguay, zur aktuellen Bischofssynode:
Zu segnen und zu akzeptieren, "was alle fordern", ist weder Barmherzigkeit noch pastorale Liebe. Es ist vielmehr Trägheit und Bequemlichkeit, weil wir darauf verzichten, zu evangelisieren und zu erziehen. Und es ist ein Kniefall vor den Menschen, weil uns wichtiger ist, was sie sagen werden, anstatt prophetisch im Gehorsam gegenüber Gott zurechtzuweisen. ... Innerhalb der Kirche - und neuerdings auf einigen der höchsten Ebenen - "weht ein neuer Wind", der jedoch nicht vom Heiligen Geist ist. ...Diese und noch mehr glasklare Worte sind HIER nachzulesen - unter dem Titel "Hoffnung wider die Gefahr des Schismas". - Pflichtlektüre !
Papst Bergoglio weiß schon sehr genau, wen er da so alles kaltstellt und aus dem Weg räumt.
Überaus lesenswert zum Thema auch Dieser Beitrag von Roberto de Mattei auf Katholisches.info.
Bravo! kann ich da nur sagen. Dieser Bischof gehört zu den ganz Mutigen dieser Spezies. Er sprach Klartext. Deswegen wurde er in Europa nicht gehört. Erst nachdem man ihn in die Homoecke gestellt hatte, auch wenn es nicht um ihn persönlich ging, gab es hierzulande Aufmerksamkeit. Sein "Verbrechen" war aber, dass er sich nicht gemein machte mit jenen Bischöfen, die sich in Südamerika fast überall breit machen als Karrieristen durch ihre Anbiederung an die Forderungen von Politik, Medien und Mainstream. Er war (ist) katholisch. Deswegen musste er weg.
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