Die Autorin Sibylle Berg schlägt vor, dass Religion besser diskret in den privaten vier Wänden praktiziert werden sollte, während - gewissermaßen stattdessen - Homo-, Trans-, Inter- (etc. pp.) Sexualität in die Öffentlichkeit gehörten. Ob sie damit auch meint, dass wir künftig in den Gazetten statt "Katholischer Geistlicher verging sich an Knaben" lesen, dass "ein (katholischer) Homosexueller" dergleichen tat ?
Michael Klonovsky
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