Samstag, 17. September 2016

Marsch für das Leben

Zum heutigen Marsch für das Leben in Berlin schreibt Dieter Stein, Chefredakteur der Jungen Freiheit, auf Seite eins seiner Zeitung:

Derzeit werden Abermilliarden des Staates in die Versorgung und Integration von Migranten gesteckt, es wird von der "Willkommenskultur" gesprochen für Zuwanderer, die unser Land angeblich braucht, um den demographischen Abstieg aufzuhalten.  Wieso schaffen wir es nicht, dass wir eine Willkommenskultur für Kinder etablieren, die noch nicht geboren, ja die noch nicht gezeugt wurden?  Unsere Gesellschaft sollte alle Hebel in Bewegung setzen, dass die schreckliche Zahl von 100 000 Kindern, denen im Mutterleib jedes Jahr das Leben genommen wird, drastisch gesenkt wird. Wir brauchen eine Willkommenskultur für das Leben statt einer Kultur des Todes.
 
Es sind Kommentare wie dieser, die mich zum überzeugten Leser und Unterstützer der Jungen Freiheit haben werden lassen.  Der ganze Artikel ist HIER zu finden.

Und fünf logische Gegenargumente  gegen die Scheinargumente  der Abtreibungs-Fanatiker  führt, zum selben  Anlass,   Claudia Sperlich   in ihrer Logic Lane  an  -  bitte  HIER klicken!





6 Kommentare:

  1. A propos: Gilt Deutschland eigentlich immer noch als eines der kinderUNfreundlichsten Länder?

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  2. Ich fürchte, die Frage erübrigt sich leider nicht, wenn Richelieu88 Unfreundlichkeit gegen geborene Kinder meinte.

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    1. Ich denke, die Differenzierung von ungeborenen und geborenen Kindern erübrigt sich ...:-)

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  3. Ich weiss ja nicht, ob Ihnen die Gesetze dieses Landes, hier speziell die Paragrafen 211 und 218 StGb, etwas bedeuten, aber diese machen da doch deutliche Unterschiede. Ein Schwangerschaftsabbruch ist kein Mord, kann deswegen auch nicht nach 211 StGb verfolgt werden.
    Aber vielleicht leben Sie ja auch in einem selbst gedachten katholischen Fantasieland, bar jeder Realität?

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    1. "... selbst gedachtes katholisches Fantasieland, bar jeder Realität ..." -- gaanz genau!
      Nur ist dieses katholische ... Land erstens nicht "selbst gedacht", zweitens keine "Fantasie, bar jeder Realität" - eher verhält es sich umgekehrt - ,und drittens hat der Christ und Katholik "Gott mehr zu gehorchen als den Menschen" (Apostelgeschichte 5,29), speziell wenn es sich um eine politische Mischpoke handelt wie unsere derzeitige, die das Recht bricht, wie es ihr passt. Capito?



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