Sonntag, 13. Januar 2013

In eigener Sache

Es sind gewisse berufliche wie auch private Umstände, die derzeit meinen vollen Einsatz an Aufmerksamkeit, Kraft und Zeit erfordern.  Und in dem Maße wie die beiden letzteren, so scheint mir, mit dem Älterwerden knapper werden, muss sich das erstere verdoppeln; so dass es mir geraten erscheint, das Bloggen bis auf weiteres einzustellen.
Wann und wie es weitergehen wird, möchte ich  bewusst offen lassen.
Bei all denen, die in den vergangenen vierzehn Monaten den Annotatiunculae ihr Interesse entgegengebracht haben, bedanke ich mich herzlich.

Und damit: Gott befohlen!


 
 

7 Kommentare:

  1. Schade! Ich habe immer gern hier reingeschaut.
    Aber Familie und Beruf haben natürlich Vorrang.
    Alles Gute und Gottes Segen für alles, was Du tust und was Dir wichtig ist.

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  2. Ich wünsche alles Gute und erbitte Gottes Segen bei allen kommenden Herausforderungen.

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  3. Immer diese Alles-oder-Nichts-Lösungen!

    *stöhn"

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    1. @alle
      Danke für die freundlichen Wünsche!

      @Pro Spe Salutis
      Was heißt hier "alles oder nichts"? Ich werde mir jetzt ein kleines Päuschen gönnen, und dann geht es, so Gott will, in alter Frische weiter! (Ich denke da etwa an die Osterferien) - c'est tout, mon cher ami! À bientot!

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  4. Dann wünsche ich, dass alles gut werde und irgendwann ein Neuanfang stattfindet. Wir sind ja auch grade in "Schweigeexerzitien", von daher verstehe ich das gut.

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  5. Der Eintrag klingt am Ende ein wenig arg, auch wenn man's oben anders lesen kann, nach ... mhh, wie heißt es noch in der Opernschmonzette "Der Trompeter von Säckingen" ...

    "Behüt euch Gott, es wär so schöne gewesen; / behüt euch Gott, es hat nicht sollen sein".

    Aber gut: Ostern. Vermassel es nicht ... ;-)

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