Samstag, 31. Mai 2014
Mittwoch, 28. Mai 2014
Das Wort vom Kreuz
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Hl. Paulus im Ersten Brief an die Korinther 1, 18-24
Vielleicht sollte mal jemand eine diesbezügliche Anfrage an Papst Franziskus richten und um eine kurze Exegese bitten ...
Montag, 26. Mai 2014
Teufelsfratze
Menschenversuche an Kindern: Die Vergangenheit kehrt zurück! Und er beginnt sein wahres, menschenverachtendes, satanisches Gesicht unverhüllt zu zeigen, der Gender-Wahn, und zwar in Großbritannien, wo diese Geisteskrankheit offenbar am weitesten fortgeschritten ist.
Die Sache ist so unerträglich pervers, dass ich hier gar nicht näher darauf eingehen will.
Was für ein grauenhafter Irrsinn kommt da auf uns zu, wenn das Schule macht !
Herr, erbarme dich !
Samstag, 24. Mai 2014
Boshafte Pointe
In seiner Glosse (Die Tagespost, 24.5.14, S. 2) nimmt Stefan Meetschen die "Sunday Assemblies" aufs Korn: sonntägliche Feierstunden von Atheisten (ja, tatsächlich, sowas gibt's !!), die derzeit in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten "boomen".
Zum Schluss seine Frage:
Zum Schluss seine Frage:
Boshaft, aber treffsicher !Ob die Bewegung auch in Deutschland Chancen hätte ? Vermutlich nicht. Das Bedürfnis nach gottfreien Gemeinschafts-Versammlungen am Sonntag wird hierzulande bereits von einigen offiziell christlichen Gottesdienstanbietern abgedeckt.
Donnerstag, 22. Mai 2014
Ins Schwarze getroffen ...
Eine ernsthafte psychologische Studie über die Macher des Gender-Mainstreaming würde sicher Erstaunliches ans Licht bringen und zeigen, in wessen Hände die Kinder hierzulande gegeben werden.Mathias von Gersdorff über die geplante Gender-Gehirnwäsche für Kinder ab dem Vorschulalter.
Mehr dazu HIER.
Dienstag, 20. Mai 2014
Selfie-Sucht
Über eine ebenso merkwürdige wie alarmierende, offenbar neue Variante der Internet-Sucht bei Teenagern berichtet HIER die Aktion Kinder in Gefahr.
Samstag, 17. Mai 2014
Es geht um die Wurst
Denn was ist dieses ... Kunstwesen ? ... Es ist nicht mehr und nicht weniger als der fleischgewordene Seelenzustand eines an Egozentrismus und Gottvergessenheit krankenden Kontinents. ... Es und sein Erfolg sind ein Symptom für eine tödliche Krankheit der Kultur, die man gewöhnlich "Dekadenz" nennt, den Weg in den Untergang ...... meint Laurentius.
Besser kann mans kaum formulieren. Das Ganze HIER.
Donnerstag, 15. Mai 2014
Harte Worte ...
... HIER bei et nunc ...,
Der Papst ist (k)ein Fels in der Brandung. Es scheint, er sei die Brandung.
... aber zumindest diskutabel.
Vielleicht auch mehr als das, wenn man etwa HIER hineinschaut, wo der Heilige Vater sich über die grünen Marsmännchen Gedanken macht.
Immerhin hat er sich, was das liturgische Amt des Ostiarius betrifft, vom Kreuzknappen korrigieren lassen müssen.
Montag, 12. Mai 2014
Die neue Christenverfolgung ...
... greift um sich, auch in diesem unserem Lande - machen wir uns nichts vor ! Warum sollte es uns auch besser gehen als den Christen in Nordkorea, Syrien und Nigeria ?
Dazu hat sowohl der Kreuzknappe (HIER) als auch Dieser Bericht auf pi-news stichhaltiges zu sagen, wobei es in letzterem um den "Anti"-Faschismus geht, der nur mit den "Gänsefüßchen" richtig zu verstehen ist.
Unmissverständliche Worte findet auch ein beachtenswertes neues Blog (LINK):
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass einige, wenn nicht alle Katholiken, die heute leben, eines Tages vor ähnliche Entscheidungen gestellt werden, wie es die Katholiken im Dritten Reich wurden. Mögen die Märtyrer bei Gott für uns Fürsprache halten, damit auch wir dann bereit sein mögen, lieber alles zu verlieren, als Christus zu verleugnen.Francis Kardinal George hat einmal sinngemäß folgendes gesagt: "Ich werde noch im Bett sterben, mein Nachfolger aber im Gefängnis - und dessen Nachfolger auf einem öffentlichen Platz als Märtyrer ."
Samstag, 10. Mai 2014
Dienstag, 6. Mai 2014
Des Papstes Tränen
Ich habe geweint, als ich in den Medien die Nachricht von den in einem bestimmten nichtchristlichen Land gekreuzigten Christen gesehen habe. Auch heute noch gibt es diese Leute, die im Namen Gottes töten und verfolgen. ...
Dieses selbst für den spontansten Papst aller Zeiten doch sehr intime Bekenntnis hat der Bischof von Rom - "everybody's darling in der Medienbranche", Quelle HIER - den Besuchern seiner allmorgendlichen Messe am vergangenen Freitag in S. Marta anvertraut, und damit automatisch den Vaticanisti, den eifrigen Sammlern von "Franziskus-Perlen" und dem potentiellen Rest des globalen Publikums.
Ma che peccato ! - niemand außerhalb des eigentlich römisch-katholischen Kosmos mag davon so recht Notiz nehmen: "... die Weltmedien ignorieren ihn"! - Woran liegt's ?
Notabene: Es geht mir hier um eine ganz andere Frage als die, ob ein Mann nicht nur weinen, sondern auch dazu stehen "dürfe", und ob beides seiner Männlichkeit Abbruch tue - nein! Die Frage, die mir persönlich schon lange auf den Nägeln brennt, ist die, woran es denn wohl liegen könnte, dass Papa Buonasera in der öffentlichen Wahrnehmung immer dann schlicht ignoriert oder, noch schlimmer, absichtlich missverstanden wird, wenn er einmal ein wirklich heißes Eisen anfasst.
Könnte es daran liegen, dass für einen Nachfolger Petri, des Felsen, der sich in Abstraktionen und verschwommenen Gemeinplätzen ("... in einem bestimmten nichtchristlichen Land ... heute noch gibt es diese Leute ...") ergeht, sich kaum jemand interessiert, dass ein weinender Papst, der aber sonst, in entscheidenden Punkten, nicht allzu viel zu bieten hat, höchstens billiges, diffuses, gutmenschliches Interesse und Sympathie erntet ?
Dass ein Papst, der den Stier bei den Hörnern packen und Ross und Reiter und die Dinge beim Namen nennen würde - auch in Fragen des Lebensschutzes etc. - , sich alsbald dem Trommelfeuer und shitstorm der säkularen Medien ausgesetzt sehen könnte: ein sicheres Zeichen, dass er auch wirklich verstanden worden ist ?
Oder habe ich mich schon zu sehr in einer "Hermeneutik der Diskontinuität" dieses mit den beiden vorausgehenden Pontifikaten eingerichtet ? Aber hat nicht Benedikt XVI. in einer gewissen berühmt-berüchtigten Vorlesung seinen Nachfolger bereits um Längen hinter sich gelassen ?
Einer "Hermeneutik", die übrigens mit dieser herrlich zwerchfellerschütternden Vision des Herrn Alipius fast gar nichts zu tun hat ! (Oder doch ?)
Notabene: Es geht mir hier um eine ganz andere Frage als die, ob ein Mann nicht nur weinen, sondern auch dazu stehen "dürfe", und ob beides seiner Männlichkeit Abbruch tue - nein! Die Frage, die mir persönlich schon lange auf den Nägeln brennt, ist die, woran es denn wohl liegen könnte, dass Papa Buonasera in der öffentlichen Wahrnehmung immer dann schlicht ignoriert oder, noch schlimmer, absichtlich missverstanden wird, wenn er einmal ein wirklich heißes Eisen anfasst.
Könnte es daran liegen, dass für einen Nachfolger Petri, des Felsen, der sich in Abstraktionen und verschwommenen Gemeinplätzen ("... in einem bestimmten nichtchristlichen Land ... heute noch gibt es diese Leute ...") ergeht, sich kaum jemand interessiert, dass ein weinender Papst, der aber sonst, in entscheidenden Punkten, nicht allzu viel zu bieten hat, höchstens billiges, diffuses, gutmenschliches Interesse und Sympathie erntet ?
Dass ein Papst, der den Stier bei den Hörnern packen und Ross und Reiter und die Dinge beim Namen nennen würde - auch in Fragen des Lebensschutzes etc. - , sich alsbald dem Trommelfeuer und shitstorm der säkularen Medien ausgesetzt sehen könnte: ein sicheres Zeichen, dass er auch wirklich verstanden worden ist ?
Oder habe ich mich schon zu sehr in einer "Hermeneutik der Diskontinuität" dieses mit den beiden vorausgehenden Pontifikaten eingerichtet ? Aber hat nicht Benedikt XVI. in einer gewissen berühmt-berüchtigten Vorlesung seinen Nachfolger bereits um Längen hinter sich gelassen ?
Einer "Hermeneutik", die übrigens mit dieser herrlich zwerchfellerschütternden Vision des Herrn Alipius fast gar nichts zu tun hat ! (Oder doch ?)
Samstag, 3. Mai 2014
Sympathie für Putin
Im Leitartikel der heutigen Tagespost (3.5.14, S. 2) versucht Stefan Rehder ein aktuelles Phänomen zu ergründen, nämlich ...
... das bemerkenswerte Verständnis und die Sympathie, die Menschen in Deutschland und anderen Teilen Europas bislang Russlands Präsidenten entgegenbringen. Wer zu seinem Kern vordringen will, darf nicht bei der Selbstinszenierung Putins stehenbleiben ... . Nein, wer den Kern der Sympathie verstehen will, die Putin entgegenschlägt, muss den Blick von ihm weg und vor die eigene Haustür richten.
Was er dort sieht, ist alles andere als angenehm. Denn der Westen diskreditiert sich längst in einem Umfang, den während des Kalten Krieges nicht einmal der Kreml für möglich gehalten haben dürfte. So wächst etwa das Ausmaß, mit dem sich westliche Staaten scheinbar mühelos über ihr eigenes Recht und Gesetz hinwegsetzen, nahezu atemberaubend. Ob es um die Aufweichung der Stabilitätskriterien innerhalb der Europäischen Union und das Anwerfen der Druckerpresse geht, oder um die flächendeckende Überwachung, mit der westliche Geheimdienste den elektronischen Datenverkehr von Bürgern kontrollieren; ob es um die fast unvorstellbare Lässigkeit geht, mit der ein Parlament nach dem anderen Gesetze beschließt, die das Lebensrecht ungeborener und selbst geborener Menschen mit Füßen treten, ... stets nahm das Vertrauen in den Rechtsstaat und der Respekt der Mächtigen vor den Menschen- und Bürgerrechten gewaltigen Schaden. ...
Donnerstag, 1. Mai 2014
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