Mittwoch, 13. August 2014

Was können wir tun? (2)

Adolf Hitler, der Führer der NSDAP, tat bekanntlich im November 1923 einen ersten Griff nach der Macht, scheiterte aber kläglich vor der Münchner Feldherrnhalle. Nach einer lächerlich kurzen Haftstrafe gab er für seine "Bewegung" eine neue strategische Parole aus: "Die Demokratie mit ihren eigenen Waffen schlagen!"  -  der berühmt-berüchtigte "Legalitätskurs".  Acht Jahre später war er am Ziel.
 
Heute, wiederum achtzig Jahre später, deuten immer mehr Symptome darauf hin, dass die "Achtundsechziger"- Bewegung   -  ungleich raffinierter als Hitler  -  kurz vor dem Ziel ihres "Marsches durch die Institutionen" steht und somit auch diese Republik sich rasant dem Ende ihrer Geschichte nähert:  dem Zustand eines debilen, suizidalen Gutmenschen-Irrenhauses, der Anarchie, des Bürgerkriegs.

Margot Käßmann   (Bildquelle HIER)




Was steht als nächstes auf dem Programm?
Die Abschaffung der Bundeswehr sowie der Polizei ?

Wunderbar!  Dschihad und Kalifat brauchen keinen Finger zu rühren;  wir schaffen das alles ganz alleine ohne die.

Gute Nacht, Deutschland!



Um nicht im Negativen, in Defätismus und Resignation steckenzubleiben, ist es notwendig, nach Auswegen und Heilmitteln Ausschau zu halten. Also:  sich warm anziehen und auf alles gefasst sein.  Auf  Jesus Christus bauen. Den Schulterschluss mit Gleichgesinnten, mit Menschen guten Willens suchen. Und dabei in Betracht ziehen, ob nicht vielleicht doch noch ein kümmerlicher Rest der berühmten "Selbstheilungskräfte der Demokratie" sich mobilisieren ließe.
Kurzum einfach das, was der Herr Alipius empfiehlt: HIER und auch HIER.








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