Samstag, 6. Dezember 2014

Achtung - "Hassdelikt"!

An den Gott zu glauben, der die Liebe ist, verpflichtet zur Gottes- und Nächstenliebe, sogar zur Feindesliebe.  Aber nicht dazu, Verbrechen und Verkommenheit, Laster und Lüge zu lieben.  Hat Jesus die Pharisäer, Schriftgelehrten und Geldwechsler im Tempel geliebt oder gehasst, als er sie  -  nicht nur mit Worten  -  hart anging?  Heute würde er vielleicht als Hassprediger angeklagt ...

Mit solchen spannenden Fragen sondiert Prof. P. Wolfgang Ockenfels OP  in einem überaus klugen, lesenswerten Beitrag auf kath.net den Themenkreis "Liebe, Hass und Kriminalität".

Dabei ist die aktuellste und brennendste Frage wohl  die, was der Begriff "Hass" eigentlich im Strafrecht zu suchen hat.  Implizit wird hier recht deutlich, wohin die Reise ginge, wenn die totalitären Lustphantasien der GrünInnen und ihrer links-faschistischen GesinnungsgenossInnen erfolgreich umgesetzt und die ohnehin schon bestehenden Denk- und Sprechverbote endgültig strafrechtlich sanktioniert würden.

Das Ganze HIER!




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