Freitag, 31. Januar 2014

Integration ! (??)

"Integration darf nicht mit dem Tod enden !"
meint Thomas Reusch-Frey (SPD).

Pardon, Herr Abgeordneter  -  von welcher Integration sprechen Sie denn ?
Oder vielmehr:  Was genau verstehen Sie eigentlich unter einer solchen ?

Fragen über Fragen ...



Donnerstag, 30. Januar 2014

Maoistisch imprägniert

Zum baden-württembergischen "Bildungsplan 2015" der Regierung Kretschmann und seinen ideologischen und strategischen Hintergründen ist der mit Abstand beste Beitrag  (den ich jedenfalls bisher gelesen habe)  ein brillanter Essay von Bettina Röhl in ihrer Kolumne in der Wirtschaftswoche.
Das grün-rote Umerziehungs-Machwerk aus Stuttgart habe ich mir selbst noch nicht zu Gemüte geführt und werde dies entgegen Bettina Röhls Vorschlag, es  "sollte zur Pflichtlektüre aller Bundesbürger werden", auch weiterhin unterlassen; dafür nämlich liefert die Autorin die Begründung gleich mit:
Das wäre der einfachste Weg, diesen gequirlten und extrem aufgeblasen daherkommenden intellektualisierenden und gleichzeitig mies formulierten Quatsch nachhaltig zu entlarven.  Als das, was er ist, nämlich eine bildungsfeindliche Indoktrinierungsplattform gegen Kinder und junge Menschen.
Wer sich nun fragt, wer unter welchen Voraussetzungen denn überhaupt imstande ist, einen solchen Mist als  landesweite Richtlinie für den Schulunterricht unters Volk zu bringen, der erhält  -  und jetzt wird es erst spannend !  -   sogleich die Antwort:  Sie besteht in einer glänzend recherchierten und präsentierten biographisch-historischen Analyse der Vergangenheit von Herrn Kretschmann und Konsorten.  Was diese derzeit abliefern, ist nämlich ...
... ganz typisch für jemanden, der jahrzehntelang im K-Gruppenmilieu abgesoffen ist, weshalb ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit der Bundesrepublik, in die siebziger Jahre und Kretschmanns eigene fanatisch geprägten Jahre notwendig erscheint ...
Es handelt sich um nichts anderes als die ideologische Prägung von prominenten, heute ergrauenden Grünen wie Kretschmann, Trittin, Fischer im kommunistisch-maoistischen Milieu vor rund vierzig Jahren.  Und um deren ideologische Phantasien vom neuen Menschen, erschaffen durch Umerziehung im Stil von Mao Tse-tung !
Die Verniedlichung des K-Gruppen-Irrsinns ist bei den damals imprägnierten Leuten natürlich ein beliebtes Spiel, nach dem Motto, damals hatten wir ein paar verrückte Minuten, aber jetzt sind wir nachhaltig die Besten, die Vernünftigsten und machen alles richtig. 
 Und dennoch ...
... schimmert eben überall und immer wieder diese alte, ins Gehirn eingebrannte Sucht oder Sehnsucht nach der Zerstörung alles dessen, was den Westen ausgemacht hat und ausmacht, durch.  Und der Hass auf alle Menschen, die trotz aller Bemühungen vom 68-er Virus bis heute unberührt geblieben sind.
Genug !  -  Die Schlussfolgerung der Autorin:
Ein Staat, der sich anmaßt in diese Entwicklung  (der Kinder und Jugendlichen.  Sev.)  ... mit ideologischen Übergriffen hinein zu fummeln, ist ein wahrhaft perverser Staat.  Die Kretschmänner sollen die Kinder in Ruhe lassen.  Das ist eine mehr als legitime Forderung.  (Hervorh. v.  Sev.) 
Dem ist aber auch gar nichts hinzuzufügen. 
Das Ganze HIER:  sechs Seiten lang, fundiert, Aufklärung im besten Sinn  -  absolut lesenswert !

Was wäre zu der ganzen Chose nun aus katholischer Sicht zu sagen ?

Vor allem muss man die katholische Glaubens-, Moral- und Soziallehre erst gar nicht groß bemühen, um das grün-rote Umerziehungsprogramm kategorisch abzulehnen.  Dazu genügt völlig ein kurzer Blick ins Grundgesetz und in die Landesverfassung von Baden-Württemberg, speziell Artikel 12, 15 und 16.

Hingegen fragt man sich als Katholik fassungslos, wie es denn sein kann, dass der deutsch-katholische Gremien-, Verbands- und Funktionärsapparat mittlerweile in diesem Ausmaß von Leuten unterwandert ist, die seit viereinhalb Jahrzehnten ihre Lebensaufgabe darin sehen, das christlich-abendländische Menschenbild (Genesis 1,26-28) auf ihrer revolutionären Mülldeponie zu entsorgen.  Und von solchen, die diesen Ideologen gutmenschlich-kritiklos hinterherlaufen.


Das Bild zeigt einen Hirten im freundschaftlichen "Dialog" mit einem grünen Leitwolf im Schafspelz der Marke "ZdK"  (vgl. Matthäus 7,15-20).
Mit den Wölfen will man sich's als deutscher Oberhirte  ja keinesfalls verderben, nicht wahr ?







Das "Trojanische Pferd in der Stadt Gottes" (Dietrich von Hildebrand) hat ganze Arbeit geleistet.  Kassandra und Laokoon werden von der linken Mediokratie zuverlässig zum Schweigen gebracht.  Und apathisch, verwirrt und zeitgeist-besoffen, so scheint es, torkelt Troja seinem Untergang entgegen ...





Dienstag, 28. Januar 2014

Vater Europas

Heute vor 1200 Jahren, am 28. Januar 814, verstarb  in Aachen, seiner bevorzugten Pfalz, Kaiser Karl I. der Große, den bereits Zeitgenossen den "Vater Europas" nannten.
Wissenswertes HIER bei et nunc und HIER bei Martina !

Karl der Große, von Albrecht Dürer
Franci, Romani   atque cuncti creduli
luctu punguntur   et magna molestia.
Heu mihi misero !
...
Christe, caelorum  qui gubernas agmina,
tuo in regno   da requiem Karolo !
 
Franken, Römer und die ganze Christenheit
empfinden schmerzlich Trauer und großes Leid.
Weh mir Armen !
...
Christus, der du den himmlischen Herrscharen gebietest,
gib in deinem Reich Karl den Frieden !


 Aus dem Planctus Karoli  
("Klage um Karls Tod", von einem anonymen Autor), zit. nach: Lateinische Lyrik des Mittelalters,  hrg. v. P. Klopsch,  Reclam UB  8088







Samstag, 25. Januar 2014

"Ein Gespenst geht um ..."


Karl Marx und sein "Kommunistisches Manifest" ?
 
Nein !   -  Marc Jongen und sein Gastbeitrag bei Cicero:
Ein Gespenst geht um in Deutschland  -  das Gespenst der AfD.  Alle Mächte der Bundesrepublik haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet, die Kanzlerin und der Bundespräsident, Bischof Zollitsch und Claudia Roth, die Antifa und die Mainstream-Medien.
Wo ist die Äußerung eines Sprechers der Alternative für Deutschland, die nicht von einem dieser Gegner als populistisch und schlimmer noch: als rechtspopulistisch gebrandmarkt worden wäre, ...
 Weiterlesen  HIER !

Eine Antwort auf die merk(el)würdige bundespolitische "Alternativlosigkeit", für die jede Alternative "nicht hilfreich" ist ?

Ja, bitte !



Donnerstag, 23. Januar 2014

Freiheit und Vernunft




Freiheit ist nichts als die Möglichkeit, unter allen Bedingungen das Vernünftige zu tun.

Johann Wolfgang von Goethe 

 

Montag, 20. Januar 2014

STOP-Schild im Ländle

Ist ihm da etwas ungewollt herausgerutscht ?  Ist ihm gar die Maske ein wenig ver-rutscht, dem grünen Wolf im Schafspelz des biederen Landesvaters, des Vorzeige-Katholiken ?   Als "religiös imprägniert" (!) bezeichnet Kretschmann die Gegner des grün-roten "Bildungs"-Plans 2015 in Baden-Württemberg und vergißt auch nicht, sie im selben Atemzug in die Fundamentalisten-Ecke zu schieben.  Aber kann das wirklich überraschen aus dem Mund dieses Alt-Kommunisten und ZK-Apparatschiks ?   Es wäre jetzt mal an der Zeit, ihm die katholische Maske endgültig vom Gesicht zu reißen.
Man verzeihe mir den vielleicht überscharfen Ton.  Da meine beiden Mädchen in Baden-Württemberg zur Schule gehen, verstehe ich absolut keinen Spaß mehr in puncto Indoktrination und Manipulation von Kindern durch politisch etablierte Sittenstrolche.

Zu den grünen Umerziehungs-Plänen und zu Stellungnahmen gewisser kirchlicher Kreise gibt es einen hervorragend analysierenden und kommentierenden Beitrag  bei  Pro Spe Salutis  zu lesen.  Zitat:
Es geht darum, dass dieses ganze gesellschaftliche Umbauprojekt der rot-grünen Sozialingenieure endlich einen Dämpfer bekommt, dass ein Stoppschild eingerammt wird.
Mitnichten handelt es sich nämlich um ein Projekt, welches isoliert betrachtet werden könnte.  Es schließt an die Unterminierung der naturrechtlichen Grundlage en gros und der Familie en détail an, also an die Schleifung zweier Grundfesten der Gesellschaftsordnung, ein Vorgang, dessen Zeuge wir seit annähernd 40 Jahren sind.
Das Ganze HIER.

Danke, Andreas.  Besser kann man's kaum auf den Punkt bringen.

Eine Woche bleibt noch, mit einer Petition auf möglichst breiter Basis Kretschmann und Komplizen zu bremsen oder gar zu stoppen.  Um Unterstützung der guten Sache wird herzlich gebeten !   HIER entlang bitte.


Update (1):  Lesenswerter Artikel von Hartmut Steeb  in  The European:  HIER

Update (2):  Auch am Rhein rührt sich was !   Gut so !




Samstag, 18. Januar 2014

Phobie

Die "x-y-phobie" als Verbal-Keule der Linken auf dem geistig-politischen Haupt-Kampfschauplatz unserer Zeit erreicht immer neue Höhen der Absurdität.  Erst kürzlich haben die grün-roten Überzeugungstäter in Stuttgart  ihre neuentwickelte Variante "erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" -  man höre und staune !  -   gegen die Kritiker ins Gefecht geschickt  -   eine Nebelgranate, um von dem abzulenken, was sich hinter ihrem baden-württembergischen "Bildungs"-Plan 2015" in Wahrheit verbirgt, nämlich  ein Großangriff auf die psychische und sittliche Integrität der Kinder und Jugendlichen.
Ohne dass diese Ideologen imstande wären, auch nur eine ihrer Wortleichen mit Leben zu füllen !

Hingegen trifft Stefan Rehders Wort-Neuschöpfung  im Kommentar der Tagespost vom 16.1.2014 den Nagel haarscharf auf den Kopf, indem sie eine mehr oder weniger unbewusst-pathologische Wurzel dessen freilegt, was Papst Johannes Paul II. als "Kultur des Todes" gekennzeichnet hat:
Deutschland ist  ... ein embryophobes Land. Deswegen wagen nicht einmal mehr Christdemokraten in diesem Land, am Paragraphen 218 zu rütteln.  Deshalb haben es Gynäkologen, Hebammen und Apotheker schwer, die sich weigern, an vorgeburtlichen Kindstötungen mitzuwirken, noch einen Arbeitgeber zu finden.  Weil Deutschland ein embryophobes Land ist, lassen sich die Talk-Shows und Leitartikel, in denen etwa die psychischen Folgeschäden thematisiert wurden, die Frauen nach Abtreibungen  ...  davontragen, an den Fingern einer Hand abzählen.  Deswegen ist der jährliche "Marsch für das Leben" kein Medienereignis, sondern eines, das des Polizeischutzes bedarf.
(Hervorh. von mir. Sev.)



Donnerstag, 16. Januar 2014

Noch ein Outing


Kommt uns das bekannt vor ?

Vor etwas mehr als  siebzig Jahren feiert Alfred Döblin im amerikanischen Exil seinen fünfundsechzigsten Geburtstag.  Vor seinen Gästen, der Prominenz der deutschen Exil-Kulturszene,  legt er ein Geständnis darüber ab, "was er zwei Jahre für sich behalten hat, dass er katholisch geworden sei".  Und er hält eine Rede "gegen moralischen Relativismus und für feste Maße religiöser Art".
Wie er mit diesem absolut befremdlichen coming-out die "irreligiösen Gefühle der meisten Feiernden verletzte" und wie der "verletzte Irreligiöse" B. Brecht daraufhin zurückschlug  -  all das ist, historisch höchst interessant,  HIER  etwas ausführlicher nachzulesen !
HIER Näheres zum Thema inkl. Brechts "Gedicht" "Peinlicher Vorfall"





Montag, 13. Januar 2014

"Mein Coming-Out"

Ich bekenne, dass ich an Jesus Christus als den eingeborenen Sohn Gottes glaube und an die heilige katholische Kirche.  Ich hoffe, dass ich mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit gerade jungen Menschen Mut machen kann.  Leute, die kathophob sind, andere ausgrenzen aufgrund ihres Glaubens, sollen wissen:  Sie haben jetzt einen Gegner mehr. 
 
Danke, Stefan Meetschen !
Und die Kathophoben haben jetzt mindestens zwei Gegner mehr !


Textzitat nebst Titel:   Tagespost  11.1.2014, Glosse,  S. 2





Samstag, 11. Januar 2014

Richtigstellung

Nicht zum ersten- und wohl auch nicht zum letztenmal muss ich eine meiner Aussagen auf diesem Blog korrigieren.
Also:

Diese Frau ...


 ... bedeutet keineswegs einfach nur den Super-GAU der deutschen Familienpolitik.

Nein.
Sie ist eindeutig die peinlichste Figur, die sich jemals auf einen deutschen Ministersessel verirrt hat, und sie verkörpert (vorläufig - für wie lange ?) einen neuen historischen Tiefpunkt in der politischen Kultur dieser Republik.

Wieso ?

Bitte HIER und HIER klicken !


Update:   HIER: Appell an Merkel !  Bitte unterschreiben !





Donnerstag, 9. Januar 2014

Heilige Margot

In der zeitgenössischen, zunehmend servil der political correctness hinterherschleimenden deutschen Medienwelt fallen hier und da Vertreter der journalistischen Zunft angenehm auf, die es sich offenbar nicht nehmen lassen, vorzugweise mittels der eigenen grauen Zellen zu denken  -  und sich satirisch-pointiert zu artikulieren !
Jan Fleischhauer in einem Interview:
PUR: "In der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts spielt die Kirche keine Rolle mehr", so Spiegel-Gründer Rudolf Augstein (+2002).
Fleischhauer: Der Spiegel hat eine große stolze Tradition des Kirchenkampfes, insbesondere was den Kampf gegen die katholische Kirche angeht.  Solange der Geist von Rudolf Augstein  im Spiegel wach ist, wird es keine Titel-Geschichte geben, in der dem Katholizismus auch nur ein Funken Gutes abgewonnen wird.  Bei der evangelischen Kirche ist man entspannter:  Da diese ohnehin alles dafür tut, sich selbst abzuschaffen, muss man sie nicht allzu ernst nehmen.  Und Margot Käßmann ist natürlich eine Heilige. Spätestens seit ihrer Alkoholfahrt, für die wir ihr in einem langen Interview die Beichte abgenommen haben, hat sie es ins Pantheon der ganz Großen geschafft, irgendwo zwischen Mutter Courage und Willy Brandt.

Interview mit dem PUR-Magazin (1/2014) unter dem Titel "Die Kirche muss Himmel und Hölle predigen".





Dienstag, 7. Januar 2014

Achtung - Jungfüchse !


Halten Füchse eigentlich Winterschlaf ?
Zumindest nicht alle.  Beweise: HIER  und HIER !




Ganz plötzlich ist es wieder da, das Jungvolk  -   völlig unberechenbar !


(Kein Wunder, bei diesen lauen "Winter"-Temperaturen !)




















Montag, 6. Januar 2014

Wort und Schrift



Vidimus stellam eius in Oriente, et venimus cum muneribus
 adorare Dominum.
Matth. 2,2   -   Communio vom Fest der Erscheinung des Herrn



 Wer von der Schrift aus zum Vater oder zur Wahrheit oder zum lebendigen Geist durchdringen will, ist in einer ganz anderen Lage als der Angerufene durchs Wort:  er ist in der Lage der Magier, die aus den Sternen die Geburt eines Heilands zu lesen vermochten.  Den Hirten wurde der Anruf zuteil;  sie wurden vom Engel beschieden und mit Augenblickes Gewissheit erfüllt.  Die Magier aber mussten erst suchen;  keineswegs war da Gewissheit, vielmehr Ungewissheit, langer Weg, verschiedene Meinungen, Irrtum, Missverstehen als einzige Möglichkeit des Verstehens, langes Suchen.  Während es dort überhaupt auf Begreifen nicht ankam, nur auf Niederknieen und Folgen.
Alle hätten ihn sehen können, den Stern.  Es müssen ihn viele gesehen haben, aber wer hat ihn richtig verstanden ?  Wer ist ihm gleich über die Wüsten und Länder gefolgt ?  An Zeichen war niemals ein Mangel, aber an Folgern.  Ihr Ruhm ist, dass sie ihr Leben unterbrachen und das Zeichen als Zeichen erkannten.  Dass sie einsahen:  es war etwas der Art, dass es notwendig war, alles liegen und stehen zu lassen und gar nichts zu tun, als sich der Führung ins Ungewisse anzuvertraun.

Erhart Kästner:  Ölberge, Weinberge. Ein Griechenlandbuch.   Fischer-Bücherei  1961,  S. 141f

[Bildquelle: HIER]

Samstag, 4. Januar 2014

Wintertraum in Weiß



... aber eben nur ein Wunschtraum:  das winterlich verzauberte Heidelberg mit Heilig-Geist-Kirche und Alter Brücke. 
 
Wie aus einer anderen Welt klingen uns die Sagen der Altvorderen herüber:  vom zugefrorenen Neckar, auf dem sich die halbe Stadt schlittschuhlaufenderweise zu tummeln pflegte, damals, in Ur-Opas Teenager-Jahren.

Aber nein  -  nicht das allerkleinste Schneeflöckchen hat sich diesen Winter bislang blicken lassen, in unserer ohnehin mit fast subtropischem Klima gesegneten Oberrheinischen Tiefebene,  und nach frühlingshaften fünfzehn Grad hat sich das Thermometer zu Jahresbeginn ausgestreckt !

Seis drum:  Etwas verspätet, nichtsdestoweniger herzlich sei den Lesern und Besuchern dieses Blogs
ein segensreiches Neues Jahr 2014 
gewünscht !