"Integration darf nicht mit dem Tod enden !"meint Thomas Reusch-Frey (SPD).
Pardon, Herr Abgeordneter - von welcher Integration sprechen Sie denn ?
Oder vielmehr: Was genau verstehen Sie eigentlich unter einer solchen ?
Fragen über Fragen ...
"Integration darf nicht mit dem Tod enden !"meint Thomas Reusch-Frey (SPD).
Das wäre der einfachste Weg, diesen gequirlten und extrem aufgeblasen daherkommenden intellektualisierenden und gleichzeitig mies formulierten Quatsch nachhaltig zu entlarven. Als das, was er ist, nämlich eine bildungsfeindliche Indoktrinierungsplattform gegen Kinder und junge Menschen.
... ganz typisch für jemanden, der jahrzehntelang im K-Gruppenmilieu abgesoffen ist, weshalb ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit der Bundesrepublik, in die siebziger Jahre und Kretschmanns eigene fanatisch geprägten Jahre notwendig erscheint ...
Die Verniedlichung des K-Gruppen-Irrsinns ist bei den damals imprägnierten Leuten natürlich ein beliebtes Spiel, nach dem Motto, damals hatten wir ein paar verrückte Minuten, aber jetzt sind wir nachhaltig die Besten, die Vernünftigsten und machen alles richtig.Und dennoch ...
... schimmert eben überall und immer wieder diese alte, ins Gehirn eingebrannte Sucht oder Sehnsucht nach der Zerstörung alles dessen, was den Westen ausgemacht hat und ausmacht, durch. Und der Hass auf alle Menschen, die trotz aller Bemühungen vom 68-er Virus bis heute unberührt geblieben sind.Genug ! - Die Schlussfolgerung der Autorin:
Ein Staat, der sich anmaßt in diese Entwicklung (der Kinder und Jugendlichen. Sev.) ... mit ideologischen Übergriffen hinein zu fummeln, ist ein wahrhaft perverser Staat. Die Kretschmänner sollen die Kinder in Ruhe lassen. Das ist eine mehr als legitime Forderung. (Hervorh. v. Sev.)
Karl der Große, von Albrecht Dürer |
Ein Gespenst geht um in Deutschland - das Gespenst der AfD. Alle Mächte der Bundesrepublik haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet, die Kanzlerin und der Bundespräsident, Bischof Zollitsch und Claudia Roth, die Antifa und die Mainstream-Medien.
Wo ist die Äußerung eines Sprechers der Alternative für Deutschland, die nicht von einem dieser Gegner als populistisch und schlimmer noch: als rechtspopulistisch gebrandmarkt worden wäre, ...Weiterlesen HIER !
Es geht darum, dass dieses ganze gesellschaftliche Umbauprojekt der rot-grünen Sozialingenieure endlich einen Dämpfer bekommt, dass ein Stoppschild eingerammt wird.
Mitnichten handelt es sich nämlich um ein Projekt, welches isoliert betrachtet werden könnte. Es schließt an die Unterminierung der naturrechtlichen Grundlage en gros und der Familie en détail an, also an die Schleifung zweier Grundfesten der Gesellschaftsordnung, ein Vorgang, dessen Zeuge wir seit annähernd 40 Jahren sind.Das Ganze HIER.
Deutschland ist ... ein embryophobes Land. Deswegen wagen nicht einmal mehr Christdemokraten in diesem Land, am Paragraphen 218 zu rütteln. Deshalb haben es Gynäkologen, Hebammen und Apotheker schwer, die sich weigern, an vorgeburtlichen Kindstötungen mitzuwirken, noch einen Arbeitgeber zu finden. Weil Deutschland ein embryophobes Land ist, lassen sich die Talk-Shows und Leitartikel, in denen etwa die psychischen Folgeschäden thematisiert wurden, die Frauen nach Abtreibungen ... davontragen, an den Fingern einer Hand abzählen. Deswegen ist der jährliche "Marsch für das Leben" kein Medienereignis, sondern eines, das des Polizeischutzes bedarf.
(Hervorh. von mir. Sev.)
Ich bekenne, dass ich an Jesus Christus als den eingeborenen Sohn Gottes glaube und an die heilige katholische Kirche. Ich hoffe, dass ich mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit gerade jungen Menschen Mut machen kann. Leute, die kathophob sind, andere ausgrenzen aufgrund ihres Glaubens, sollen wissen: Sie haben jetzt einen Gegner mehr.
PUR: "In der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts spielt die Kirche keine Rolle mehr", so Spiegel-Gründer Rudolf Augstein (+2002).
Fleischhauer: Der Spiegel hat eine große stolze Tradition des Kirchenkampfes, insbesondere was den Kampf gegen die katholische Kirche angeht. Solange der Geist von Rudolf Augstein im Spiegel wach ist, wird es keine Titel-Geschichte geben, in der dem Katholizismus auch nur ein Funken Gutes abgewonnen wird. Bei der evangelischen Kirche ist man entspannter: Da diese ohnehin alles dafür tut, sich selbst abzuschaffen, muss man sie nicht allzu ernst nehmen. Und Margot Käßmann ist natürlich eine Heilige. Spätestens seit ihrer Alkoholfahrt, für die wir ihr in einem langen Interview die Beichte abgenommen haben, hat sie es ins Pantheon der ganz Großen geschafft, irgendwo zwischen Mutter Courage und Willy Brandt.