Donnerstag, 31. Dezember 2015

Neujahrswunsch



Nicht, dass keine Wolke des Leides über dich komme,
nicht, dass dein künftiges Leben  ein einziger Weg von Rosen sei,
nicht, dass du niemals eine Reueträne vergießen mögest,
nicht, dass du niemals Schmerz fühlen solltest   -
nein, das alles wünsche ich dir nicht.

Denn Tränen reinigen das Herz,
Leid adelt die Seele, 
Schmerz und Not bringen uns 
der liebevollen Mutter des Kindes von Bethlehem näher
und sichern uns den Trost ihres Lächelns.

Mein Wunsch für dich ist:
dass du in deinem Herzen immer die leuchtende Erinnerung
an jeden reichen Tag deines Lebens bewahrst,
dass du tapfer bist in der Stunde der Prüfung,
wenn das Kreuz auf deine Schultern gelegt wird,
wenn der Berg, den du besteigen musst, überhoch scheint
und das Licht der Hoffnung sehr fern;

dass jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat, 
wachse mit den Jahren,
und dass sie dir dazu diene, die Herzen derer, die du liebst,
mit Freude zu erfüllen;

dass du in jeder Stunde einen Freund hast, 
der der Freundschaft wert ist,
dem du vertrauend die Hand reichen kannst, 
wenn es schwer wird,
mit dem du den Stürmen trotzen
und die Gipfel der Berge erreichen kannst,

und dass in jeder Stunde der Freude und des Leides
das freudebringende Lächeln
des menschgewordenen Gotteskindes mit dir sei und dass du
in Gottes Nähe bleibst.


Weihnachts- und Neujahrswunsch aus Irland

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Transeamus usque Bethlehem ...

... et videamus hoc verbum, quod factum est,
quod Dominus ostendit nobis.
Et venerunt festinantes ...

Lasst uns hinübergehen nach Bethlehem
und schauen dies Wort, das geworden ist,
das der Herr uns gezeigt hat.
Und sie gingen eilends hin ...

Lukas 2,15f  -  Evangelium von der Zweiten Weihnachtsmesse 
(Missa in aurora  -  Hirtenamt)



Eine ganz besonders liebenswerte und anrührende Version des weihnachtlichen Stall- und Krippenmotivs ist, wie ich finde,  diese hier  von Lorenzo Lotto:  Adorazione dei pastori  -  Anbetung  der Hirten (um 1534).  Näheres dazu findet man HIER;  auf die Spur gebracht hat mich das Beiboot Petri  -  dankeschön!

Wunderbar:
Der Schöpfer liebkost sein Geschöpf !



Allen Lesern und Besuchern 
dieses Blogs 
ein gnadenreiches Weihnachtsfest 
und Gottes Segen !






 

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Weihnachtsansprache, alternativ

Wer, wie ich, die diesjährigen offiziellen Weihnachts- und Neujahrsansprachen des Führungspersonals dieser unserer Republik sich aus Gründen seelisch-geistiger Hygiene unmöglich glaubt antun zu können   -   der mag sich HIER ein wenig entschädigt fühlen:  mit den nüchternen Worten eines Mitbürgers, der mitten im realen Leben steht.






Freitag, 18. Dezember 2015

Was ist das für ein Mensch ...? (Mk 4,41)

Man lässt sich zwar noch von der Jesus-Geschichte rühren, vor allem an Weihnachten.  Aber vom Jüngsten Gericht will niemand mehr etwas hören.  Aus Gott ist der liebe Gott geworden.  Und aus Jesus ist ein guter Mensch geworden  -  gewissermaßen ein Integrationsbeauftragter höherer Ordnung.

Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

zit. nach:  Junge Freiheit, 18.12.15, S.16



Samstag, 12. Dezember 2015

Gutmenschen, Biedermänner

"Biedermann und die Brandstifter" ist der Titel eines Bühnenstückes von Max Frisch, entstanden in den frühen Neunzehnhundertfünfziger Jahren.
Altmod hat unlängst, aus gegebenem Anlass, an diese geniale Tragödien-Parodie, bei der einem das Lachen im Hals steckenbleibt, erinnert und ihre zeitlose Aktualität dargelegt, das Merkmal aller großen Literatur.  Überaus lesenswert: HIER!

Aus der Parodos, dem Eingangslied des "Chores der Feuerwehrmänner":

Viel kann vermeiden Vernunft.
...
Nimmer verdient,
Schicksal zu heißen, bloß weil er geschehen:
Der Blödsinn,
Der nimmerzulöschende einst!

Dem ist nichts hinzuzufügen!
  


  

Dienstag, 1. Dezember 2015

Eilmeldung: Spektakuläre Konversion!


Annuntio vobis gaudium magnum:

Der blogozese-affine, aber in der Blogozese nicht unumstrittene Le Penseur hat sich jetzt völlig überraschend zum "Gemäßigten Katholibanismus" bekehrt !

"Nein, nein", seufzt der reumütige Sünder im Interview, "keine Playboy-Häschen mehr  -  nur mehr Papstwappen,  äh ... oder sowas halt, in der Richtung ..."

Man sehe und staune HIER und HIER !

Also, ich meinerseits bin zutiefst gerührt und begrüße den heimgekehrten Sohn ...







... mit dieser anmutigen Rosenkranzbeterin ! 





 

Samstag, 28. November 2015

Das Reich Gottes ist nahe

Scitote  quia prope est regnum Dei.
Luc. 21,31  -  Evangelium vom Ersten Adventssonntag


Unser lieber Herr spricht hier:  "Wisset, dass das Reich Gottes euch nahe ist."  Ja, das Reich Gottes ist in uns, und Sankt Paulus sagt, dass unser Heil näher bei uns ist, als wir glauben  (Röm. 13,11)  ...

Ich habe eine Kraft in meiner Seele, die Gottes ganz und gar empfänglich ist.  Ich bin des so gewiss, wie ich lebe, dass mir nichts so "nahe" ist wie Gott.  Gott ist mir näher, als ich mir selber bin; mein Sein hängt daran, dass mir Gott "nahe" und gegenwärtig sei.  
Meister Eckehart



Textquelle:   Meister Eckehart, Deutsche Predigten und Taktate.  Hrsg. u. übers.v.  Josef Quint.  München 1963
 

Mittwoch, 25. November 2015

Merkelsche Alchemie

... Wenn ich falsch liegen sollte, wenn Frau Merkel nicht nur dereinst Physikerin gewesen sein sollte, sondern als die bedeutendste Alchemistin in die Geschichte eingeht, die Hunderttausende sekundäre Analphabeten oft gegen deren Willen in Ärzte, Ingenieure, Physiker, Genetiker, Nanotechnologen und Reizwäschedesigner verwandelt hat, dann will ich Gott oder Allah preisen und mich für meinen prognostischen Hochmut entschuldigen, der es wagte, am vernünftigen Gang und seligmachenden Verlauf aller irdischen Dinge zu zweifeln.
  Michael Klonovsky 
Acta diurna, 21.11.15

Montag, 23. November 2015

Zehn Jahre Merkel


Mein Schreiben vom vergangenen Samstag an   Die Tagespost, Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur:

Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Tagespost vom 21.11., S. 1, würdigt die Kommentatorin Martina Fietz das zehnjährige Wirken der Bundeskanzlerin und bescheinigt ihr unter anderem "Bodenständigkeit", Entscheidungsfreudigkeit und "Rationalität".  
In meinen Augen hingegen steuert Frau Merkel unser Land in die größte Katastrophe seit 1945.  Sie tut dies im Stil einer unzurechnungsfähigen Diktatorin, die den Zerfall christlicher und demokratischer (CDU-)  Grundwerte in unserem Land nicht nur toleriert, sondern entscheidend vorantreibt und deren politisches Handeln jedem Recht und Gesetz und jeder Vernunft Hohn spricht. Dazu hat ja auch Stefan Rehder in derselben Ausgabe, S. 3, etwas zu berichten. 

Frau Fietz und (nicht nur!) ich leben offenbar in verschiedenen Galaxien.
Als sie dann am Ende ihres Kommentars auch noch das Fehlen einer "wirklichen Alternative" zu Merkel glaubte konstatieren zu müssen, da war für mich das Maß voll und der Zeitpunkt gekommen, mich nach einer Alternative zur Tagespost umzuschauen.
Hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein langjähriges Tagespost-Abonnement Nr. ...
Nichtsdestotrotz werde ich Die Tagespost insgesamt in guter Erinnerung behalten.
Mit freundlichen Grüßen
...


Zum Bericht von Stefan Rehder  ("Was ist nur aus der CDU geworden?")  bitte HIER klicken.
Der Kommentar von M. Fietz ist leider nicht direkt zu verlinken.

Meine Alternative heißt übrigens Junge Freiheit.







Donnerstag, 19. November 2015

Wunderbar!

Meinen Hass bekommt ihr nicht, ...
... sagt Antoine Leiris, der Ehemann eines der Islamterror-Opfer von Paris.

Das ist es, worauf  wir Christen und Europäer stolz sein dürfen und wofür  es sich zu kämpfen lohnt!

Bitte HIER klicken!


Dienstag, 17. November 2015

Zum Tod von Helmut Schmidt ...



 ... erscheint mein Beitrag vielleicht ein bissel spät;  aber kann eine Erinnerung an ihn (R.I.P.)  zu spät kommen?
Jedenfalls möchte ich nicht versäumen mitzuteilen, dass ich bislang noch keinen besseren Nachruf auf ihn gelesen habe als diesen HIER von Le Penseur,  der ab und an halt doch einiges zu bieten hat, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, mit irgendwelchen dreiviertelnackten "Augenweiden" sich irgendwo zwischen Bild und Playboy zu positionieren.








Samstag, 14. November 2015

Kassandra, die Spaßbremse

Kassandra, die den Spaßverderber gespielt hat, als man das trojanische Pferd in die Stadt holte und ihm eine Willkommensparty bereitete, und das nicht erst seit dem Sommer dieses Jahres, steht daneben,  diese hassende Hetzerin und hetzende Hasserin,  sagt nun,  zum zigsten Mal,  "I told you so", aber man wird sie trotzdem wieder als erste steinigen.
... meint (HIER)  Martin Lichtmesz  zum Massaker von Paris.

 

Mittwoch, 11. November 2015

Vom Nutzen der Historie



Der elementare Gewinn aus dem Studium der Geschichte besteht darin, dass man seine Gegenwart nicht für allzu normal hält.
Michael Klonovsky


Montag, 9. November 2015

Wo steht der Feind ?

Neunter November, mal wieder:  Anlass genug zur Besinnung auf die deutsche Geschichte der letzten hundert Jahre.  1918 -  1923  -  1938  -  1989  -  und alles, was so dazwischen liegt.


Am 24.6.1922 wird, ebenso wie andere führende Politiker der jungen Republik, der Außenminister des Deutschen Reiches Walther Rathenau (DDP), hochgebildet, mit jüdischen Wurzeln, von rechten Extremisten ermordet.
Anlässlich der Trauerfeier im Reichstag sagt der Reichskanzler Joseph Wirth (Zentrum), der selbst vier Monate später einem ähnlichen Attentat knapp entgehen sollte,  in seiner Rede  u.a.:
... Wir wollen Demut und Geduld in einem Weg der Freiheit für das eigene unglückliche Vaterland suchen. In diesem Sinne, meine Damen und Herren,  Mitarbeit !  Und in diesem Sinne sollen alle Hände und jeder Mund sich regen, um endlich in Deutschland diese Atmosphäre des Mordes, des Zornes, der Vergiftung zu zerstören.  Da steht der Feind, wo Mephisto sein Gift in die Wunde eines Volkes träufelt,  da steht der Feind, und darüber ist kein Zweifel, dieser Feind steht rechts !
"... Atmosphäre des Mordes, des Zornes, der Vergiftung ..."  -  muss ich die Parallelen zur Gegenwart der dritten deutschen Republik noch eigens herausstreichen ?   Eine Parallele vor allem darin, dass "der Feind" -  ob rechts, links oder sonstwas  -  mit seiner zynischen Gewalttätigkeit gegen gewaltlose Andersdenkende  damals wie heute sich breiter Sympathien und Unterstützung in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik sicher sein durfte und darf !

Die Brandanschläge gegen Hedwig von Beverfoerde und Beatrix von Storch  -  bei denen wohl eher zufällig keine Menschen zu Schaden kamen  -, ebenso die Terror-Drohungen gegen Josef Bordat haben mich jedenfalls zunächst einmal sprachlos gemacht.

Inzwischen sind lesenswerte Wortmeldungen erschienen, zu den Vorfällen selbst wie auch zu den Hintergründen, ganz besonders einem unsäglichen "Bühnenstück" in Berlin:
von Vera Lengsfeld auf der Website der  Demo Für Alle  über "helldeutsche Wirklichkeit";  von Gunnar Schupelius in in der BZ  über den "neuen Hass auf konservative Frauen" und von Alexander Kissler im CICERO  über "mentale Frontverläufe".

Samstag, 31. Oktober 2015

Der Apostel Münchens


Dem Leben dieses Pater Rupert Mayer nachzuspüren, heißt:  zu begreifen,  was Priestertum ist,  gestern und heute und morgen.

Diese Worte finden sich in der Einleitung zu Josef Mühlbauers kleiner Biographie* des Seligen Pater Rupert Mayer SJ, dessen irdischer Weg vor siebzig Jahren, am Fest Allerheiligen des Jahres 1945, zu Ende gegangen ist.

Aus der Abtei Ettal, wo er, von der Gestapo interniert, mehrere Jahre verbringen musste, war Pater Mayer sofort am Ende des Krieges nach München zurückgekehrt.  Hier und nirgends sonst war sein Platz, an den Gott ihn 33 Jahre zuvor gestellt hatte.
Und ohne sich zu schonen machte P. Mayer sich sofort an die Arbeit, um die geistliche, seelische und leibliche Not der Menschen in der vom Krieg schwer verwüsteten Stadt zu lindern.
Doch die Kräfte des 69-jährigen schwanden zusehends.
 
Schon im Ersten Weltkrieg hatte P. Mayer als Militärpfarrer an der Ostfront das Schicksal seines Ordensvaters, des Hl. Ignatius von Loyola, teilen müssen, als ein Artilleriegeschoß ihm ein Bein zerschlug. So humpelte er fortan als Krüppel mit einer Prothese durchs Leben, was aber seinen aufreibenden  pastoralen und karitativen Einsatz für seine Münchner nicht hemmen konnte.
Nach dem Krieg hatte er die roten wie die braunen Revolutionäre in der "Hauptstadt der Bewegung" sich von Anfang an zu Todfeinden gemacht:  mit seinem klaren, furchtlosen öffentlichen Eintreten für katholische Kirche und Lehre.  So konnte es nicht ausbleiben, dass die Gestapo ihn mehrmals in München und Landsberg inhaftierte und ihn zuletzt, von 1939 bis 1940, ins KZ Sachsenhausen-Oranienburg verschleppte.  Und nur weil die Nazis einen toten Märtyrer Rupert Mayer noch mehr fürchteten als den lebenden Bekenner, entließen sie ihn schließlich doch aus dem Todeslager.

Die Kreuzkapelle von St. Michael
Am Morgen des Allerheiligentages 1945 also feiert P. Rupert Mayer sein letztes Hl. Messopfer in der zur zerstörten Jesuitenkirche St. Michael gehörenden, aber unversehrten Kreuzkapelle.  Während der Predigt lähmt ihn plötzlich ein Gehirnschlag.  Seine letzten Worte: "... der Herr ...  der Herr ...".

Etwa drei Stunden später verstirbt P. Mayer in einem Münchner Krankenhaus.

Das Grab von P. Rupert Mayer in der Krypta der Münchner Bürgersaal-Kirche


Josef Mühlbauer* über die noch immer zahlreichen Besucher dieser Grabstätte:
... Hilfesuchende, Verzweifelte, Suchende und Menschen voller Dank im Herzen, Traurige und Glückliche, Gläubige und Zweifler.  Aber kaum einer unter ihnen, der nicht denkt: "Wenn Pater Mayer kein Heiliger war, wer war es dann?"
Bei seinem zweiten Deutschlandbesuch hat Papst Johannes Paul II. diesen großen Seelsorger und Bekenner  am 3.5.1987 im Münchner Olympiastadion seliggesprochen.


Das "Pater-Rupert-Mayer-Gebet":  

                                 Herr,   wie Du willst, soll mir geschehn,
                                            und wie Du willst, so will ich gehn.
                                            Hilf Deinen Willen nur verstehn.

                                 Herr,   wann Du willst, dann ist es Zeit,
                                            und wann Du willst, bin ich bereit,
                                            heut und in alle Ewigkeit.

                                 Herr,   was Du willst, das nehm ich hin,
                                            und was Du willst, ist mir Gewinn,
                                            genug, dass ich Dein eigen bin.

                                 Herr,   weil Du's willst, drum ist es gut,
                                            und weil Du's willst, drum hab ich Mut.
                                            Mein Herz in Deinen Händen ruht.


                                 
* Mühlbauer, Josef: Und ich werde niemals schweigen. Pater Rupert Mayer - der Apostel von München.  1975  (Derscheider-Vlg.)

Weitere Informationen findet man reichlich HIER im Heiligenlexikon und HIER bei wikipedia



Dienstag, 27. Oktober 2015

"Dem Zeitgeist die Stirn bieten"

Die katholische Kirche hätte allen Grund, in der Nachfolge Jesu mit Stolz dem Zeitgeist die Stirn zu bieten, statt nach Schlupfwegen Ausschau zu halten, die die Botschaft verwässern.  "Ihr seid das Salz der Erde", sagt der Herr.  Wenn das Salz schal wird, salzt es nicht mehr.  "Es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten". Sind wir heute da angelangt?  Ist die Kirche im Begriff zu kapitulieren?  Wo es doch ihre Aufgabe ist, die Schönheit der Botschaft des Evangeliums zum Strahlen zu bringen.
Robert Spaemann
in: Ehescheidung und Kommunion.  Altötting 2015  (Grignon-Verlag), S. 8 

Dazu passend ...


... ein kleines satirisches Fundstück von Summorum Pontificum.



Freitag, 23. Oktober 2015

Ist sie's ? - oder ist sie's nicht ?

 Michael Klonovsky hat da was Nettes aufgestöbert:


Dazu schreibt er, der selbst über reichlich DDR-Erfahrung verfügt (HIER):  
Plakat zum 10. Parteitag der SED  1981.  Eine gewisse auch physiognomische Ähnlichkeit ist unübersehbar.  Acht Jahre später hatten sie's bekanntlich geschafft.




Mittwoch, 21. Oktober 2015

Wir kommen langsam, aber gewaltig!

Verspäteter Nachtrag zum vorletzten Sonntag:

Den dritten Teilnehmerrekord unter den letzten vier Auftritten hatte die Demo Für Alle in Stuttgart zu verzeichnen:  5350 !!


Diesmal persönlich dabei:  Gabriele Kuby, die Vorkämpferin gegen den Gender-Wahn, in der Bildmitte neben Hedwig von Beverfoerde.

Aus ihrem Beitrag zur Kundgebung:
Die Grünen schützen die Bäume und die Kröten, aber sie zerstören die Ökologie des Menschen.  Lassen wir uns von ihrer pervertierten Verwendung von Begriffen wie "Toleranz", "Vielfalt", Menschenrechte", "Antidiskriminierung"  nicht länger verblenden.
Im ganzen  HIER nachzulesen.

Zur ganzen Demo  bitte HIER klicken.



Nachtrag:  Gabriele Kubys grundlegendes Buch "Die globale sexuelle Revolution"HIER !


Montag, 19. Oktober 2015

Na dann, prost!

Man hört im Hintergrund die Sektkorken im Haus des ZdK in Bonn schon knallen.
... meint (unter anderem, HIER) Peter Winnemöller zum Kurs des Papstes in Richtung auf eine "synodale Kirche".

Freitag, 16. Oktober 2015

Synodaler Pessimismus

Paul Badde berichtet von der gegenwärtig laufenden Familiensynode in Rom, dass sich die Synodenväter bemühten, nicht in eine "eher pessimistische Wahrnehmung unserer Gesellschaft zu verfallen".  Ich dagegen würde mich freuen, wenn einige Synodenväter ihre pessimistische Sicht der katholischen Ehelehre ablegen würden.
 P. Engelbert Recktenwald FSSP 

im Portal zur katholischen Geisteswelt zum 13.10. (nur indirekt verlinkbar  -  HIER)

Touché !

Samstag, 10. Oktober 2015

"Das gehört zur politischen Führung!"



Sie hat sich sogar über das Gesetz hinweggesetzt.  Das gehört auch zur politischen Führung! ...  Ich glaube, sie hat das sehr gut kalkuliert und bewusst getan.




So Kardinal Marx in einem Kommentar zur "Flüchtlings"-Politik der Kanzlerin.

Davon abgesehen, dass es grotesker Nonsens ist, Frau Merkel irgendwelche Führungsqualitäten zu attestieren:  Wer eine politische Linie lobend anerkennt, die eigentlich permanent Recht und Gesetz missachtet, redet de facto einer Diktatur das Wort.
Aus dem Mund einer unserer links-rot-grünen Spitzenkräfte wäre derlei das Normalste von der Welt.
Dass so etwas vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz kommt, lässt jedenfalls mich einigermaßen ratlos zurück.

Viel schlimmer geht's wohl nimmer!

HIER das Interview des Kardinals mit dem Münchner Merkur.

Inzwischen versucht die AfD mittels einer Strafanzeige gegen Merkel herauszufinden, ob wir in Deutschland überhaupt noch in einem Rechtsstaat leben:  Näheres HIER!

Update:  Ausgezeichneter "Konter" von Alexander Kissler im Cicero: HIER !





Montag, 5. Oktober 2015

Es ist wieder soweit ...!


... also:     auf zur

DEMO FÜR ALLE !!



Bereits am 21. Juni dieses Jahres durfte die Demo Für Alle sich über einen Teilnehmerrekord (4600) freuen, ebenso wie der Marsch für das Leben am 19. September in Berlin (ca. 7000):  

Ereignisse, die Hoffnung machen für dieses Land, dessen nächste Zukunft sich in dramatischer Weise auf der Straße entscheiden wird  -  gebe Gott:  in friedlicher Weise!

Bewegen wir also gemeinsam unsern Hintern, um den Kretschmännern dieser Republik in denselben zu treten (friedlich und gewaltlos, versteht sich) !

Näheres über die Demo Für Alle bitte HIER klicken !


Samstag, 25. April 2015

Unüberwindbare Ruhe

Ein Wort in unsere Zeit gesprochen:

Eine der Eigenschaften der Katholischen Kirche ist ihre unüberwindbare Ruhe.  Diese Ruhe ist keine Kälte.  Die Kirche liebt die Menschen, aber sie lässt sich nicht von ihren Schwächen verführen.
Ernest Hello  (1828-1885)
 
Gefunden in der Tagespost, 18.4.15, S. 11

Mittwoch, 22. April 2015

Politische Korrektheit

Ich werde nie die Inbrunst verstehen, mit welcher Menschen eine Ansicht vortragen, die erstens nicht von ihnen stammt und zweitens ohnedies herrscht.

Michael Klonovsky



Montag, 20. April 2015

"Logik war gestern!"



Eine ganze Nation gendert sich gerade Richtung Wahnsinn. ...  Obwohl darauf beharrt wird, dass das biologische Geschlecht keine Rolle mehr spielen sollte, entscheidet der Besitz einer Gebärmutter neuerdings über die Vergabe von Posten.  Logik war gestern.

Birgit Kelle

gefunden im PURmagazin 4/2015



Samstag, 18. April 2015

Verbal-Hammer

Da hat doch dieser Tage einer mal ordentlich den Hammer kreisen lassen und sich eine Mords-Wut von der Seele geschrieben.  Anders ist diesem Thema ja auch kaum noch beizukommen:  "Familien-Poltik" in unserer DDR 2.0  unter der Regie der beiden Margot-Honecker-Epigon_*Innen Schwesig und Merkel.
Alle Achtung, Papsttreuer, und: danke!  Sogar ich fühle mich nach der Lektüre ein wenig wohler.

In einer Sache allerdings bin ich persönlich schon einen Schritt weiter als der Autor, wenn er schreibt:
Lässt Frau Merkel eine Frau Schwesig und ihre Gesinnungskumpane noch weiter agieren, will ich mit diesem Pack aus ehemals christlichen Parteien nichts mehr zu tun haben.
Also, der Tagesordnungspunkt ist bei mir längst abgehakt!

Ansonsten:  dringende Lektüre-Empfehlung,  HIER !



Dienstag, 14. April 2015

Goethe und Grass, nebeneinander

Ich habe die nicht gewählt, ich habe nie eine(n) von denen gewählt und fühle mich also schuldlos, wenngleich durchaus angewidert, in einem Land zu leben, wo dergleichen exorbitante Dümmlichkeiten aus offiziellem Munde allzeit möglich und zu gewärtigen sind.  In einem Kulturstaat wäre dergleichen undenkbar.

Michael Klonovsky  (Acta diurna, 14.4.15)  zur Äußerung von "Kulturstaatsministerin" Grütters (CDU), "das Vermächtnis von Günter Grass werde neben dem von Goethe stehen"





Samstag, 11. April 2015

"Tulpen blühen und Narzissen ..."






ES VERDREUSST IHM !

Ode Trochaica


Tulpen blühen und Narzissen /
Tellus stikkt ihr Hochzeits=Kissen.
Kleine blaue Veilgens drin
machen / daß ich frölig bin.



Klükkernd mit den göldnen Glökkgen /
springen bundte Zihgen=Bökkgen.
Vatter Pan / der auch darbey /
bläst auff seiner Dideldumdey.


Unter einem Rosen=Wölckgen
buhlt im Baum ein Vogel=Völckgen.
Mars in Waffen / Venus nakkt /
 beyde dantzen drümb im Takkt.






Harffen=Zupffen / Lauten=Schlagen
ist jetzt rächt mein Wohlbehagen.
Dihß nur macht mir vihl Verdruß /
daß ich eintzel schlaffen muß!







Dihß heydtnisch=ergötzlige Frühlings=Späßgen dichtete  Arno Holz  (Link)







Mittwoch, 8. April 2015

Sonntag, 5. April 2015

Der Morgen rötet sich und glüht, ...


 Aurora caelum purpurat,
Aether resultat laudibus,
Mundus triumphans iubilat,
Horrens avernus infremit.
...


 Der Morgen rötet sich und glüht,      der ganze Himmel tönt von Lob,
in Jubel jauchzt die Erde auf,     und klagend stöhnt die Unterwelt.

Der starke, königliche Held     zerbrach des Todes schweren Bann.
Sein Fuß zertrat der Hölle Macht:     Aus harter Fron sind wir befreit.

Er, den der Stein verschlossen hielt     und den man noch im Grab bewacht,
er steigt als Sieger aus dem Grab,     fährt auf in strahlendem Triumph.


  

Allen Lesern und Besuchern dieses Blogs
wünsche ich Frieden und Freude in Christus, 
dem Auferstandenen !




Bild:  Hochaltar  -  Hauskapelle der Aktion Leben  (siehe HIER)
Text:  Ambrosianischer Hymnus  (siehe HIER)








Freitag, 3. April 2015

Ist Gott grausam?

Pietà,  Schmerzhafte Kapelle, Klosterkirche Andechs


In Gott gibt es keine Grausamkeit.  Sieht Er uns leiden, so macht es Ihm keineswegs Freude.  Freude bereitet es Ihm hingegen, wenn wir durch Geduld im Leiden von den schrecklichen Leiden ewiger Verdammnis befreit werden, für unsere Sünden Genugtuung leisten und durch unsere geduldige Gelassenheit Ihm die Echtheit unserer Liebe beweisen.

Hl. Alfons Maria von Liguori

Mittwoch, 1. April 2015

Der tolle Junker

Hätten Sie das Bürschl erkannt ?   -   Also, ich nicht !


Voilà, ich darf vorstellen:  

Otto von Bismarck, elf Jahre alt, Gutsherrensohn aus der Altmark, Schüler der Plamann'schen Erziehungsanstalt zu Berlin, hier zeichnerisch porträtiert (Photographie gab's noch keine) von einem gewissen Franz Krüger.
 

Heute vor genau zweihundert Jahren, am ersten April jenes schicksalhaften Epochenjahres 1815, hat der kleine Otto das Licht der Welt erblickt, auf dem väterlichen Gut Schönhausen an der Elbe, unweit Stendal.



Als Student in Göttingen und Berlin und auch später noch hat er, wenn man den Berichten glauben darf, zünftig über die Stränge gehauen   -  eben "der tolle Junker".

Was am Ende aus dem Lausbub und dem tollen Junker geworden ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen:  der "Eiserne Kanzler" (jetzt mit einem ehrfurchtsgebietenden Schnauzbart ausgestattet) als preußisch-deutsches Nationaldenkmal schon zu Lebzeiten,  glorifiziert und mythisch überhöht von den einen, gehasst und verteufelt von den anderen, wohl unbestritten bedeutendster Staatsmann und Diplomat seiner Zeit, Gründer und erster Kanzler des Deutschen Reiches und als solcher   -   es sträubt sich die Tastatur   -  erster Amtsvorgänger von unser aller Mutti!  (*uff*)

"Kennen muss man Otto von Bismarck.  Ob man ihn als Katholik auch mögen muss, steht jedoch auf einem anderen Blatt", schreibt in ihrer gestrigen Ausgabe Die Tagespost.   Ich möchte präzisieren:  Um ihn, als Katholik oder Nicht-Katholik, zu mögen oder nicht zu mögen, vor allem aber um ihm, seinem Leben und Wirken im historischen Urteil gerecht werden zu können, muss man ihn und seine Zeit erst einmal ein Stück weit kennengelernt haben.   Eigentlich eine Binsenweisheit, nicht wahr?
 
Als Beitrag dazu wäre zu empfehlen, wen's interessiert, der Essay  "Nationalheld und Kirchenbekämpfer" von Michael F. Feldkamp (im Feuilleton der Tagespost vom 31.3.15, nicht direkt verlinkbar), der vor allem Bismarcks Katholiken-Feindschaft thematisiert.
Eine fundierte, aber straffe, gut lesbare Biographie bietet Volker Ullrich: Otto von Bismarck, erschienen als Rowohlt-Monographie 50602, 4. Aufl. 2008  (Ihr ist auch das obige Porträt entnommen).






Montag, 30. März 2015

Hilferuf und Gebetsbitte



Es nimmt kein Ende, das Martyrium, der Kreuzweg der Christen im Orient.
 
Die Bestialität der IS-Mörder (ich weigere mich, hier, wie das manchmal geschieht, von "Kämpfern" zu sprechen!) auch gegen wehrlose, unschuldige Kinder kennt offenbar absolut keine Grenzen.


Via Rom kam eine Botschaft aus dem Irak, mit der Bitte um weitestmögliche Verbreitung.  Auf dem Beiboot Petri ist damasus dieser Bitte nachgekommen;  ich schließe mich an:  bitte HIER klicken.

Auch aus Lahore, Pakistan, gibt es schreckliche Nachrichten: HIER!


Herr, erbarme Dich !


Samstag, 28. März 2015

Dominica in Palmis

Kartause Buxheim, Großer Kreuzgang (siehe HIER)

Allmächtiger, ewiger Gott, nach Deinem Willen hat unser Heiland, um dem Menschengeschlecht ein Beispiel der Demut zur Nachahmung zu geben, Fleisch angenommen und den Kreuzestod erlitten; so verleihe uns gnädig, dass wir uns an das Vorbild Seines Duldens halten und an Seiner Auferstehung teilzunehmen verdienen.  
Durch Ihn, unsern Herrn ...

Oratio vom Palmsonntag

Mittwoch, 25. März 2015

Mir könnet nix ...


Muschderländle Baden-Württemberg  ("Mir könnet älles, außer hochdeutsch!")   -   das war gestern!

Heute, im bunten Kretschmann-Ländle, heißt es wohl eher:

"Mir könnet nix  -   außer sexuelle Vielfalt !"

Dies meint jedenfalls (HIER), völlig zutreffend, ...


                   ... Birgit Kelle, hier in vorderster Front neben Hedwig von Beverfoerde (zwei Power-Frauen gegen Gender-Gaga!)  bei der Demo Für Alle am vergangenen Samstag (HIER) in Stuttgart.







Samstag, 21. März 2015

Eine neue Herrenrasse ...

... namens LSBTTIQ ?

Kaiser Wilhelm II. schickt seine Soldaten in den Krieg, Juli 1900:
... so muss der Name Deutscher in China auf tausend Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass niemals wieder ein Chinese es wagt, einen Deutschen auch nur scheel anzusehen !

Die grün-rote Kamarilla in Stuttgart erklärt der "heteronormativen" Gesellschaft den Krieg, März 2015:
Mit dem Aktionsplan werden wir bestehende Benachteiligungen überall dort bekämpfen, wo Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, angefeindet, schräg angeschaut oder angegriffen werden.
(Unterstr. von mir. Sev.)

Zwischen beiden Zitaten, meinen Sie, lässt sich wohl kaum ernsthaft eine Parallele konstruieren?
Mag sein.

Was aber niemand, der sich noch einen Rest von Realitätssinn bewahrt hat, ernsthaft bezweifeln kann, ist folgendes:
Der baden-württembergische "Aktionsplan", auf den sich das zweite Zitat bezieht, stellt nicht nur einen nie dagewesenen, bösartigen, bewussten und gezielten Angriff  dar auf das an Offenbarung, Schöpfungsordnung und Naturrecht orientierte christlich-abendländische Menschenbild und Wertefundament (Grün-Rot spricht von einem "veralteten Menschenbild"!).
Dieser "Aktionsplan" attackiert auch massiv unsere Freiheitlich-demokratische Grundordnung, durch systematische, totalitäre Infiltration und Kontrolle aller Lebensbereiche durch Gender-Ideologie.  Eine Auflistung der wichtigsten Ziele ist HIER nachzulesen!

Es scheint sich in der Tat um eine Art "Testlauf zur Errichtung einer Diktatur" zu handeln.
Und wer kann das wohl ernsthaft wollen ?

Als Christen und Staatsbürger dieser Republik haben wir die Wahl:
den Kopf in den Sand stecken oder weiterhin dem schamlosen Treiben tatenlos zusehen (was nun schon viel zu lange geschehen ist)  oder aber dem linken Gesindel in Stuttgart und anderswo klar und deutlich seine Grenzen aufzeigen.

DEMO FÜR ALLE   hat sich entschieden   -   heute nachmittag geht's los !!

Ich freu mich drauf!




Dienstag, 17. März 2015

Wer in der Demokratie schläft, ...

Sie tragen die Buchstaben der Firma  -
 aber wer trägt den Geist?
  
... der sollte sich nicht wundern, wenn er in einer Diktatur aufwacht !


Nebenstehende Karikatur aus dem Jahre 1927 (Bildquelle HIER)  möge uns an eine historische Situation erinnern, die der des Jahres 2015 vielleicht ähnlicher war, als uns allen lieb ist!



Denn  -  wie könnte dieses böse Erwachen im Jahre 2015 wohl aussehen?






Vielleicht so:
Mit dem Aktionsplan werden wir bestehende Benachteiligungen überall dort bekämpfen, wo Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, angefeindet, schräg angeschaut oder angegriffen werden.
Die Unterstreichung stammt von mir.

Das Zitat stammt von Frau (?) Katrin Altpeter, Sozialminister_In  des Landes Baden-Württemberg.

Zu dem in Rede stehenden "LSBTTIQ-Aktionsplan" (ich hoffe inständig, dass ich keinen Buchstaben vergessen habe!) klicke man HIER und HIER.

Und im übrigen  -  ich weiß nicht, wie es dem Leser geht  -  fühle ich mich bei diesem Zitat dunkel an La Terreur erinnert, den Höhepunkt der Robespierre-Diktatur 1793/94, das "Gesetz über die Verdächtigen" und das vielleicht erste Auftreten einer totalitären Gedankenpolizei in der Geschichte.

Kurz und gut, wer jetzt noch keinen hinreichenden Grund findet, am kommenden Samstag zur Demo Für Alle nach Stuttgart zu fahren, um dem Herrn Kretschmann und Genossen auf die schmutzigen Finger zu klopfen, dem ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen.  Der mag getrost weiterschlummern ...

Ansonsten:

Runter vom Sofa und auf nach Stuttgart !






Samstag, 14. März 2015

Religion - privat?

Die Autorin Sibylle Berg schlägt vor, dass Religion besser diskret in den privaten vier Wänden praktiziert werden sollte, während  -  gewissermaßen stattdessen  -  Homo-, Trans-, Inter- (etc. pp.) Sexualität in die Öffentlichkeit gehörten.  Ob sie damit auch meint, dass wir künftig in den Gazetten statt "Katholischer Geistlicher verging sich an Knaben" lesen, dass "ein (katholischer) Homosexueller" dergleichen tat ?
Michael Klonovsky



Dienstag, 10. März 2015

Runter vom Sofa ! - DEMO FÜR ALLE !!

"Wir kommen wieder!" 

Versprechen muss man halten!  Und wir haben's ihnen fest versprochen, beim letzten Mal, den grün-roten Ideologen in der Stuttgarter Staatskanzlei, die es nicht lassen können, sich an unseren Kindern zu vergreifen, und sei's auf dem Umweg über Lehrpläne.

Daraus wird nichts, Herr Kretschmann !!







Samstag, 7. März 2015

Ein Wort zum Sonntag

 Der Sonntag ist Gottes Eigentum, der Tag, der Ihm gehört, der Tag des Herrn.  Gott hat alle Tage der Woche gemacht, Er könnte sie alle für sich beanspruchen.  Sechs davon hat Er uns gegeben und nur den siebenten für Sich zurückbehalten.  Mit welchem Recht rührt ihr an etwas, das euch nicht gehört?  Ihr wisst, dass ein gestohlenes Gut niemals Segen bringt, auch nicht der Tag, den ihr dem Herrn nehmt.  Ich kenne zwei Wege, wie man sicher arm wird:  am Sonntag arbeiten und fremdes Gut sich aneignen.  
Jean Marie Vianney, der Hl. Pfarrer von Ars

Dienstag, 3. März 2015

Die Piraten-Nonne

Der Homo-Lobby und der Gender-Agitprop-Abteilung wird sie gar nicht gefallen, diese wunderbare, unglaubliche Geschichte   -  unglaublich, versteht sich, nur für jemanden, der nicht glauben kann, dass der Heilige Geist weht, wo Er will, um auch die größten Sünder heimzuführen zur Hl. Mutter Kirche.

Wie Mother Angelica Ihm als Werkzeug diente und dabei zu ihrem abenteuerlichen Scherz-Namen kam (siehe Post-Titel), das erfährt man HIER im knappen kath.net-Bericht; weitere Informationen und Bilder gibt's HIER und HIER.

Gott ist groß!