Fr. James Martin hat vor längerer Zeit den homosexuellen Katholiken, Journalisten und Trump-Unterstützer Milo Yiannopoulos zum Interview eingeladen - wohl in der Hoffnung, dass dieser ihm Rückendeckung geben wird.
Ergebnis: Yiannopoulos ist nicht nur Katholik, sondern KONSERVATIVER Katholik und hat Fr. Martin sowohl den Katechismus als auch die Kirchenlehrer dementsprechend links und rechts um die Ohren gehauen und ganz offen den Gründe geliefert, warum nichts an der kirchlichen Lehre zur Homosexualität geändert werden soll: Weil das nämlich unehrlich den Homosexuellen selbst wäre und konträr zum Verkündigungsauftrag Christi stehen würde.
Ergebnis: Das Interview wurde von Seiten der Jesuiten nicht veröffentlicht. Dafür tat es Yiannopoulos persönlich:
Quo vadis? In der Tat beantworten Handzeichen als auch der Gesichtsausdruck diese Fragen... (Offengesagt: ist mir 1000x lieber als scheinheilige Segensgesten. Dann weiß jeder, wo er dran ist.)
na, ob in diesem Fall wirklich jeder weiß, woran er ist, scheint mir doch zweifelhaft - nachdem diese Type ungestraft im Priesterkleid herumlaufen und sich als Jesuit verkaufen darf und sogar von Bergoglio als Berater nach Rom geholt worden ist ...?
"Societas Jesu, quo vadis?"
AntwortenLöschenP. James J. Martin SJ beantwortet die Frage für sich auf dem Bild:
mano cornuta
... grusel ...
LöschenJohooo, der Kerl im Bild weiß, welchem Herrn er dient.
AntwortenLöschenIch habe noch ein passendes sportliches Gedicht dazu:
AntwortenLöschenDie Satanisten im Priestergewand
nehmen langsam überhand.
... äh - so deutlich wollte ich mich nicht ausdrücken. - Danke für Eure Kommentare :-)
LöschenSehr lesenswerter Artikel zum Thema.
AntwortenLöschenFr. James Martin hat vor längerer Zeit den homosexuellen Katholiken, Journalisten und Trump-Unterstützer Milo Yiannopoulos zum Interview eingeladen - wohl in der Hoffnung, dass dieser ihm Rückendeckung geben wird.
Ergebnis: Yiannopoulos ist nicht nur Katholik, sondern KONSERVATIVER Katholik und hat Fr. Martin sowohl den Katechismus als auch die Kirchenlehrer dementsprechend links und rechts um die Ohren gehauen und ganz offen den Gründe geliefert, warum nichts an der kirchlichen Lehre zur Homosexualität geändert werden soll: Weil das nämlich unehrlich den Homosexuellen selbst wäre und konträr zum Verkündigungsauftrag Christi stehen würde.
Ergebnis: Das Interview wurde von Seiten der Jesuiten nicht veröffentlicht. Dafür tat es Yiannopoulos persönlich:
https://www.dangerous.com/33387/the-catholic-magazine-interview-with-milo-they-refuse-to-print/
danke für den Beitrag !!
LöschenQuo vadis? In der Tat beantworten Handzeichen als auch der Gesichtsausdruck diese Fragen...
AntwortenLöschen(Offengesagt: ist mir 1000x lieber als scheinheilige Segensgesten. Dann weiß jeder, wo er dran ist.)
na, ob in diesem Fall wirklich jeder weiß, woran er ist, scheint mir doch zweifelhaft - nachdem diese Type ungestraft im Priesterkleid herumlaufen und sich als Jesuit verkaufen darf und sogar von Bergoglio als Berater nach Rom geholt worden ist ...?
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