Mittwoch, 15. Februar 2012

Es ist soweit!

Der offene Kampf des deutschen Staates gegen die Kirche, geführt mit den Mitteln des Unrechtsstaates, nimmt jetzt konkrete Formen an. Ein Amtsgericht in der rotverseuchten  Bundeshauptstadt  -  wen wundert's?  -  hat die denkbar ungeheuerlichste öffentliche Beleidigung und Diffamierung gegen die Kirche für nicht strafbar erklärt.  Ich möchte mich hier darauf beschränken, an Josef Bordat weiterzuleiten, der in mittlerweile vier aufeinander folgenden Beiträgen von heute die Sache bestens referiert, analysiert und kommentiert hat.
Ist der Anfang erst einmal gemacht, dann wird nach der Rechtsbeugung der offene Rechtsbruch wohl nicht lange auf sich warten lassen.  Bleibt abzuwarten, ob den Bischöfen, vor allem aber den neuen-Aufbruch-wagenden Führern des großen Wortes im Deutschkatholizismus etwas Stichhaltiges dazu einfällt.

2 Kommentare:

  1. "Bleibt abzuwarten, ob den Bischöfen, vor allem aber den neuen-Aufbruch-wagenden Führern des großen Wortes im Deutschkatholizismus etwas Stichhaltiges dazu einfällt." Ich denke, das Abwarten wird bleiben ;)

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